1. Leben wie ich es will


    Datum: 15.06.2018, Kategorien: Schlampen,

    ... genauso. Sein Slip war schnell herunter gezogen, unter seinen Hodensack gedrückt. Endlich konnte ich sein beschnittenes Prachtstück sehen. Die Eichel war die Schönste, die ich bisher gesehen hatte. Die hinein zu bekommen, benötigte Erfahrung, Lust und sehr viel eigenen Schleim. Erst mal ein bisschen feucht machen, dachte ich mir und leckte an seinem Stamm entlang. Seine Eier kullerten derweil in meiner Hand, schön zu fühlen, ihn so in der Hand zu haben.
    
    Ein Schrei von Kim. Ich schaue kurz zu ihr. Sie sitzt auf dem Sohn, mehr war durch den Rock nicht zu sehen, der leider alles verdeckte. Aber ihr Reiten sagte mir, das er sie schon gefüllt hatte.
    
    Eine Aufgabe stand mir bevor. Ich wollte das dicke Ding von Eichel unbedingt in meinen Mund, egal ob ich die Kiefer aushängen musste. Ich fing an, erst noch einmal die ganze Spitze nass machen, durch mein Lecken klappte das, aber auch, das sein Schwanz sich nun ganz aufrichtete.
    
    Nur Mut Lydia, versuchte ich mir selbst Mut zu sprechen. Ich dachte an den Satz, den wir im Abitur immer sagten, was in Deinen Mund passt, passt auch in Deine Votze.
    
    Also Lydia, wenn Du ihn ficken willst, musst Du ihn blasen. Ich sprach mir Mut zu. Du schaffst es, wäre nicht das erste Mal, das Du den Mund voll hast. "Mach bitte vorsichtig. Ich will nicht gleich kommen, schließlich ist mein letzter Verkehr fast 2 Jahre her." Warnte er mich, mit Recht, denn wenn einer so lange sein Ding nicht benutzt hat....
    
    Wenn ich jemand mit dem Mund verwöhne, ...
    ... egal ob mit oder ohne Schwanz, schaue ich demjenigen immer in die Augen. So weiß ich meist, ob ich an der richtigen Stelle bin. Hier fehlte bei ihm leider die Vorhaut und das Bändchen, wo die meisten seht empfindlich sind, aber beschnitten, da ist nix mehr.
    
    Aber er hatte ja noch sein Rohr, die dicke Ader, das Säckchen, also genug zu spielen. Langsam wurde es Zeit, über den eigenen Schatten zu springen. Meine Lippen leckten das Rohr bis nach oben spielte kurz mit dem kleinen Loch, dann stülpte ich die Lippen über das violette Ding. Er schmeckte voll nach Mann, eine Frau ist süßlicher. Er glitt richtig in mich hinein, weil er durch seine Dicke nicht viel Spielraum seitlich hatte.
    
    Etwas mehr als die Hälfte passte hinein, dann war am Gaumen Schluss. Den übrigen Teil umfassten meine Hände, rieben ihn, dabei drehte ich meine Hände, wringte den Schwanz. Ich sah in seinen grünen Augen, das ich bisher alles richtig machte. Seine Hand zeigte mir, das ich aufhören sollte, zu groß die Gefahr, das er kommt, bevor er in mir ist.
    
    Für sein Alter, das ich auf Mitte 50 tippte, war er unglaublich agil. Dies zeigte er mir, indem er mich einfach hoch hebte, mich über die Seitenlehne der Couch legte. Bäuchlings lag ich da, wie ein Fisch ohne Wasser, als er seine Kraft zeigt, mir den Slip herunter reißt. Eigentlich habe ich gerne das Heft in der Hand, mag aber auch das Ausgelieferte, von einem dominanten Mann. Und das war hier der Fall, nackt über dieser Lehne liegend, mein Unterleib frei ...
«1...3456»