1. ...und es war Sommer


    Datum: 15.06.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... leck mich du Geiler, hole alles raus aus mir, mein Saft ist nur für dich." Wenn er denn wüsste!
    
    „Nur für mich, wirklich?" fragt er lächelnd, mit feucht glänzenden Lippen und Wangen und blickt ich mit seinen blauen Augen verwegen an.
    
    Schnell steht er auf, umfasst meinen Kopf und widerstrebend lasse ich mich küssen, doch dann erregt mich seine lüsterne Zunge so sehr, dass ich gierig an ihr sauge......ach diese geilen Kerle .Mit beiden Händen liebkost er nun meine Brüste , dreht und zieht sanft an den harten Warzen. „Knie dich hin, mein Schatz, biete mir alle!" Gehorsam knie ich mich auf die Decke, auf der er lag, recke meinen Hintern lustvoll ihm entgegen. Schon sind seine weichen Lippen in meiner Gesäßfalte und zärtlich leckt er von unten nach oben, von der wieder, oder noch immer feuchten Scheide bis zum kleinen Anus, der heute jedoch schon mal geweitet worden ist.
    
    Gekonnt schiebt er seine feuchte, nun steife Zunge abwechselnd in beide Öffnungen. Nun nimmt er den Daumen zur Hilfe und schiebt ihn kräftig in meinen heißen, nassen Schoß, während er die Rosette bespeichelt und liebevoll küsst. Nun bohrt er dort sein ausgestreckter Zeigefinger langsam hinein, sanft und vorsichtig....aaaaaaaaaaaaaaach „Möchtest mal wieder in den Arsch gefickt ...
    ... werden? "Jaaaaa, gggeerne...." Die Vorstellung, dass mein Liebster so ahnungslos ist, ....dass ich heute schon einen Doppelfick hinter mir habe.......... und mir kommt es schon wieder. Ich winsele halblaut vor Lust vor mich hin. Was macht der geile Kerl mich auch so scharf!
    
    Kurz und heftig. Meinen Kopf und Brust auf die Decke gedrückt, Arsch in die Höhe, wimmere ich laut meiner Lust hinaus. „Du geiler Kerl, was machst du mich sooo fertig!" Erschöpft lasse ich mich ganz auf die Decke sinken. Er drückt noch einen sanften Kuss auf den Po und steht nun neben mir. Ich höre fast nichts. Als ich zu ihm aufblicke sehe ich, dass er lächelnd über mir steht und seine harte Rute mit harter Hand reibt. Halblaut ächzend ergießt er sich plötzlich über meine Gesicht, einige weißliche Tropfen landen auf meinen Brüsten. Seine Handbewegungen lassen nach und ich knie mich schnell hin und lecke die letzten Tropfen von seiner Eichel und drücke einen zärtlichen, feuchten Kuss auf die empfindliche Spitze.
    
    „Nun lass uns unseren Tee trinken, zum Glück ist er in einer Thermoskanne." Erschöpft sitzen wir neben einander, die sonnendurchglühten Schultern aneinander gelehnt. Tee alle, Kekse alle, wir schlummern in der späten Nachmittagssonne glücklich nebeneinander ein. 
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