1. Raffiniert, unrealistisch oder schlampig?


    Datum: 14.06.2018, Kategorien: Lesben Sex Reif

    ... nach einem "willigen" Mann war (Echt! Kein Witz!). Als ich wieder an die Bar gehen wollte, sprach mich eine Frau an, die ich auf meinem Rundgang schon mehrfach bemerkt hatte. Sie war allein, deutlich älter als ich, vielleicht Mitte 50. Zwar war sie noch nicht mal für ihr Alter gutaussehend, aber, was ich gut fand, schön gekleidet. Nämlich nicht so "fetischmäßig", wie man das in solchen Clubs oft sieht, sondern halbwegs elegant. Sie war offensichtlich schlau genug einzusehen, dass sie keine Schönheit war, und betonte das nicht ungewollt durch irgendwelche Klamotten aus dem Sexshop. Sie fragte mich, wonach ich auf der Suche bin. Sie tat das aber nicht plump aufdringlich, sondern schien einfach nur nett interessiert zu sein. Wer von Euch meine bisherigen Blogs verfolgt hat, weiß, dass ich dafür sehr empfänglich bin.
    
    Um an dieser Stelle eins klarzustellen: ich bin zwar sicherlich "ungewöhnlich", wahrscheinlich sogar pervers, aber auch ich ziehe junge, attraktive Menschen (am liebsten Männer, aber ich finde auch viele Frauen schön, obwohl ich nicht lesbisch bin) älteren, hässlichen vor. Einige von Euch hatten den Eindruck, ich würde es besonders geil finden, mir von hässlichen Männern mit stinkenden Schwänzen den Mund vollspritzen zu lassen. Das stimmt so nicht. Aber wenn eine äußerlich eher nicht so attraktive Person irgendwie sympathisch wirkt, vielleicht bei mir sogar so etwas wie Mitleid auslöst (Entschuldigung, das klingt überheblich, trifft es aber), dann kann es sein, ...
    ... dass ich "Bock" auf die Person habe. So wie bei dem einen Engländer im Urlaub und vor allem bei dem Mann, den ich im Café angesprochen habe und ihm einen geblasen habe (siehe Blog "Mein Mund" und Galerie "Zur richtigen Zeit am richtigen Ort?").
    
    Ihr ahnt was kommt. Ich habe der Frau gesagt, dass ich aus zwei Gründen hier sei. Und einer davon sei meine Bi-Neigung. Dass ich ihr das so offen sagte, verstand sie als eine Art "Einladung", und das war es auch. Irgendwie passte die Situation. Wir waren fast alleine. Wir legten uns auf ein riesengroßes Bett, und sie begann, meine Brüste zu küssen. Sie tat das sehr sanft, was ich total schön fand. Sie arbeitete sich weiter nach unten vor und leckte meine Scheide. Bisher war ich in Liebesdingen eigentlich immer die Aktive. Aber hier konnte ich mich fallenlassen und genießen. Und sie leckte wirklich hervorragend. Wahrscheinlich, weil sie als Frau genau wusste, wie sie es gerne hätte und hoffte, dass ich es so ähnlich empfand. Ich habe keine Ahnung wie lange das ging. Nach einer Weile in der ich praktisch nichts tat fing ich an, sie zu küssen. Zunächst auf den Mund, dann auf verschiedene Stellen ihres Körpers. Wie gesagt, sie war nicht besonders attraktiv, aber das hat mich in dem Moment gar nicht groß gestört. Als ich an ihrer Scheide angekommen war, sagte sie mir, ich müsse sie nicht lecken. Vielleicht wollte sie nur höflich sein, vielleicht war es ihr aber auch peinlich, weil sie sich für deutlich weniger attraktiv als mich hielt. Die ...