Alltagsflucht oder die erotischen Fantasien eines Mannes
Datum: 14.06.2018,
Kategorien:
Sonstige,
... bereits wieder, öffnet sich etwas und nässt dein Höschen. Fast wie in Trance vor Lust, machst du dich auf den Weg zu mir ins Wohnzimmer.
Dort habe ich den Tisch für uns beide gedeckt, Kerzen tauchen den Raum in warmes Licht und auch leise Musik läuft. Galant führe ich dich zu deinem Stuhl auf dem eines deiner Spielzeuge liegt. Dein erstaunter Blick und dein Zwinkern zeigt mir, das du eine ungefähre Ahnung hast, was ich damit vorhabe.
Heute bestimme ich den Verlauf des Abends, als Strafe für deine versauten Nachrichten tagsüber.
Sanft drücke ich dich auf den Stuhl und lasse das Vibroei zu deiner immer noch nassen Lusthöhle gleiten. Sanft reibe ich das Spielzeug zwischen den geöffneten Schamlippen sowie am Kitzler, bis es feucht genug ist. Nass von deiner Lust schiebe ich das Vibroei hinein. Auf sanfter Stufe lasse ich es in deiner Spalte vibrieren. Es ist sogar eins mit Funkfernbedienung bei der ich die Stärke der Vibrationen variieren kann.
Es fällt dir schwer sich auf das leckere Essen zu konzentrieren. Unruhig rutschst du auf dem Stuhl hin und her. Aber anfassen und deiner Lust nachgeben, ist verboten.
Zu sehen wie du dich vor Lust windest, gefällt mir sehr. Geschickt bringe ich dich mit den Vibrationen ganz nah an den Höhepunkt, nur um das Spiel zu unterbrechen und es zu wiederholen.
Als auch das Dessert vorbei ist. Stehe ich auf, stelle mich hinter dich, um dir sanft deine Schultern und deine schönen Brüste zu massieren. Auch den Regler stelle ich ein ...
... paar Stufen höher.
Als ich endlich deine Klit berühre, gibt es für dich kein Halten mehr und du kommst mit einem heftigen Schrei. Alles in dir zieht sich zusammen und zuckt.
Als du dich wieder etwas beruhigt hast, befreie ich dich von dem ersten Spielzeug. Ziehe dich zu mir hoch, um dich wieder leidenschaftlich zu küssen, während wir uns im Takt zur Musik bewegen. Jetzt will ich mehr und hebe dich in meine Arme, trage dich ins Schlafzimmer, wo ebenfalls lauter Kerzen brennen.
Geschickt zaubere ich einen Schal hervor und verbinde dir damit die Augen. Ich weiß dass du mir vertrauen musst und dass du es geschehen lässt, zeigt mir dass du es auch tust. Sanft streife ich dir das Kleid von den Schultern. Drehe ich dich um die eigene Achse, um dich ganz aus der Nähe in deinen heißen Dessous zu bewundern. Die schöne Büstenhebe, welche deine harten Nippel freilässt. Das Hauch von nichts, welches als Höschen dienen soll, sowie die heißen Strapsen und High Heels runden das schöne Bild ab.
Sanft schiebe ich dich aufs Bett. Als du bäuchlings darauf liegst, nehme ich deine Arme und fessel sie mit Seidentüchern am Bett fest. Der Gedanke, dass du jetzt wehrlos meiner Lust und Gnade ausgeliefert bist, erregt dich sehr. Auch mich macht es heiß. Schnell entledige ich mich ebenfalls meiner Klamotten und lege mich neben dich.
Fange an deinen Nacken und deine schmalen Schultern zärtlich zu massieren. Nehme etwas Massageöl und wärme es vorsichtig an, bevor ich es langsam in deine Haut ...