1. Alltagsflucht oder die erotischen Fantasien eines Mannes


    Datum: 14.06.2018, Kategorien: Sonstige,

    ... Freundin. Sanft ziehst du ihre Schamlippen auseinander und bohrst deine Zunge in die auslaufende Möse deiner Gespielin. Ihr geiler Duft berauscht dich. Fest presst sie ihr Becken deinem Mund entgegen. Kurz darauf explodierte auch sie stöhnend und winselnd.
    
    Doch leider muss sie wieder an die Arbeit und ihr bleibt keine Zeit mehr, uns einen weiteren Tag lang zu beglücken. Noch aufgeheizt legst du dich wieder zu mir, schmiegst dich an mich. Schlummerst nochmals ein.
    
    Kapitel 13
    
    Später am Morgen erwache ich. Es ist schön zu beobachten wie du schläfst, sich dein Brustkorb in ruhigen Zügen hebt und senkt. Ein glückliches Lächeln umspielt deine Lippen, obwohl deine Augen noch geschlossen sind. Die Erinnerung an die vergangene Nacht lässt meine Lust erneut erwachen.
    
    Sanft küsse ich deine Stirn, führe meine Hände an deinen Schenkeln entlang in Richtung deines Schatzkästchens. Als ich meine Hand auf deinen Venushügel lege spüre ich die Hitze und geile Feuchtigkeit deiner süßen Liebesschnecke. Dein Liebeskelch öffnet sich mehr. Streichelnd erforsche ich dein süßes Honigtöpfchen. Spüre jede Falte zwischen den äußeren und inneren Liebeslippen deines seidig weichen Liebesdeltas.
    
    Meine Lippen saugen sich derweil wieder an deinen harten Knospen fest. Gleiten tiefer bis sie sich mit meinen Fingern in deiner Liebesöffnung treffen.
    
    Stöhnend genießt du es.
    
    Schließlich dringe ich mit zwei Fingern in dein nasses Möschen ein, während meine Daumen sanft dein Klingelknöpchen ...
    ... massiert. Als ich meine Finger in dir in Richtung deiner Bauchdecke krümmen ertasten sie eine rauhe Stelle. Sanft stoßen sie immer wieder dagegen. Zuckend und stöhnend drängst du dein Becken meinen Lippen und den in dir bewegenden Fingern entgegen. Weitere Finger dringen in dich vor und weiten deine Muschi weiter, bis auch mein Daumen und schließlich meine ganze Hand in deiner engen auslaufenden Muschi verschwinden.
    
    Die Reizung deines Inneren lässt dich zucken und stöhnen. Meine Zunge zusätzlich an deinem Kitzler bringt dich um den Verstand.
    
    Wie ein Vulkan braut sich ein Megaorgasmus in dir zusammen und als die Wellen der Lust dich erfassen, zuckt, krampft und windet sich dein süßer Leib. Gierig lecke ich den dabei aus dir reichlich fließenden Nektar auf. Noch immer zuckend nehme ich dich in meine Arme bis dein Atem sich wieder normalisiert und du aus deinem Lustrausch erwachst.
    
    "Guten Morgen Süße" hauch ich dir ins Ohr und küsse dich.
    
    Doch du hast immer noch Lust und zeigst sie mir. Hockst dich mit deiner nassen Muschi auf meinen Mund. Mit einer Hand öffnest du deine Lotusblüte, damit ich mit meiner Zunge besser dein nasses, geil duftendes Pfläumchen lecken kann. Doch jetzt willst du mehr. Möchtest auch meinen Stab mal mit deinen Lippen kosten und mich verwöhnen während ich dich weiter lecke. Meine Zunge hineinstoße oder gegen deinen Kitzler stupse.
    
    Sanft wichst deine kleine Hand meinen Kolben, bis sich die ersten Lusttropfen zeigen. Mit dem Daumen verreibst du sie ...
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