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Alltagsflucht oder die erotischen Fantasien eines Mannes
Datum: 14.06.2018, Kategorien: Sonstige,
... in mehreren Schüben aus der Nille schießt, lösen sich auch die saugenden Lippen des Zimmermädchens von meinem Stab und ich verteile meine Lust in euren Gesichtern. Schnell zieht sich das heiße Mäuschen zurück, um ihrer Arbeit in einem anderen Zimmer nachzugehen. Kaum schließt sich die Tür, gibst auch du meinen Kopf wieder frei. Jetzt aber raus aus den Federn und ab unter die Dusche. Um Zeit zu sparen, tun wir es gemeinsam. Als wir endlich bereit sind, eilst du nochmals ins Bad und hinterlässt eine Nachricht mit deiner Telefonnummer mit dem Lippenstift auf dem Spiegel, in der Hoffnung dass sich das Zimmermädchen bei dir meldet. Vielleicht wird dein Sextraum doch endlich Wirklichkeit. Kapitel 9 Kaum haben wir das Hotel nach einem ausgiebigen Frühstück verlassen, erhältst du auch schon eine erste Nachricht von ihr. Dein Herz klopft und macht vor Freude einen Sprung. Was wir am folgenden Abend erleben könnten, lässt dein Möschen wieder feucht werden. Beschwingt von deiner Lust verbringen wir einen schönen Tag mit Hafenrundfahrt und Spaziergang durch die Speicherstadt mit ihren alten Ziegelsteingebäuden. Doch so ein Ausflug macht natürlich auch hungrig. In einem netten Cafe bestellen wir uns eine Kleinigkeit. Als unsere Bedienung an den Tisch tritt, zwinkert sie dir zu und auch du lächelst sie an. Es ist unser Zimmermädchen, welches sich vormittags die Brötchen mit den Zimmervorbereitungen und nachmittags als Kellnerin verdient. Ich sehe sie zum ersten ...
... Mal. Sie gefällt mir sehr. Die Erinnerungen des Morgens und die Bilder ihrer jungen, nassen Fotze die sie sich selbst verwöhnt hat, lassen deine Geilheit weiter anwachsen. Schnell huschst du auf die Toilette, um dir ein wenig Linderung zu verschaffen. Doch nicht ohne ihr eine Nachricht zu senden. Du beschließt sie einzuladen den Abend mit uns gemeinsam zu verbringen. Woraufhin sie zusagt und sich freut uns zu begleiten. Ihr habt euch für diesen Abend besonders schön zurechtgemacht. Mir fallen fast die Augen aus dem Kopf, als ich euch in euren enganliegenden Kleidern sehe. Mein lustvoller Blick auf deine neue Freundin genügt dir, um zu wissen dass es von meiner Seite her passt. Auch sie mustert mich genau von oben nach unten. Scheint auch mit meinem Anblick nicht unglücklich zu sein. Du trägst ein schwarzes Seidenkleid mit Spaghettiträgern, welches seitlich hochgeschlitzt ist und so immer wieder deine schönen Schenkel blitzen lässt. Deine Freundin hingegen umhüllt ein schwarzes trägerloses Minikleid. Deine lange blonden Haare fallen in langen Wellen auf deine schmalen Schultern. Ihre dagegen sind hinten hochgesteckt. Eure Hände stecken in langen schwarzen Seidenhandschuhen. Auch ich habe mich schick gemacht. Habe mich für einen dunkelblauen Anzug, ein weißes Hemd entschieden. Dazu schwarze Schuhe. Jetzt aber los denn ich hab Hunger. Im Restaurant angekommen setzen wir uns in eine ruhige Ecke, welche du für uns drei reserviert hast. Ich sitze mit dem Rücken zur ...