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Alltagsflucht oder die erotischen Fantasien eines Mannes
Datum: 14.06.2018, Kategorien: Sonstige,
... Liebesperle. Als ich mich nicht mehr zurückhalten kann, ziehe ich meinen Stab aus deiner zuckenden Möse und verteilte meine Sahne auf deinen schönen schmalen Rücken. Nachdem wir uns einigermaßen erholt und gesäubert haben, radeln wir gemütlich nach Hause. Dort angekommen springen wir erst einmal in die Badewanne. Genießen den sanften Körperkontakt und das warme Wasser. Wir tauschen diesmal aber nur Zärtlichkeiten aus. Entspannt entsteigen wir der Wanne. Essen noch eine Kleinigkeit. Den anschließenden Film genießen wir eng aneinander gekuschelt im Schlafzimmer. Kapitel 6 Endlich mal wieder Urlaub. Wir haben eine Städtereise nach Hamburg mit dem Zug gebucht. Dauert zwar etwas länger, aber dafür ist es entspannter als mit dem Auto zu fahren. Da es an diesem Tag besonders warm ist, trägst du nur einen kurzen Rock und ein Top. Auf die Unterwäsche verzichtest du diesmal. Etwas Geiles hast du dir für mich ausgedacht. Im Abteil angekommen setzt du dich mir gegenüber. Ich nutzte die Zeit zum Lesen, während du deinen erotischen Gedanken nachhängst, welche dich ziemlich erregen. Wie zufällig fangen deine Finger an über die schönen Brüste zu gleiten. Aufgrund der Hitze und den sanften Streicheleinheiten versteifen sich deine Brustwarzen. Stechen durch den dünnen Stoff deines sexy Oberteils. In Gedanken bist du bei deinem Wunsch nach einem Dreier mit einer anderen Frau. Tiefer gleiten die Hände über deinen schlanken Körper. Erregt beißt du dir auf die Unterlippe, ...
... um ein Stöhnen zu unterdrücken. Was dir aber nicht so recht gelingt. Ich bemerke deinen Erregungszustand. Beobachtete dich bei deinen Streicheleinheiten. Der Anblick lässt meinen Kolben anschwellen. Um den Druck etwas zu mildern, knete ich meinen Speer durch den dünnen Stoff der Hose. Ich kann ja schließlich nicht einfach über dich herfallen. Wer weiß wie hellhörig so ein Zug ist oder wenn der Schaffner käme und uns dabei erwischen würde? Als du kurz die Augen öffnest und registrierst wie ich meinen Speer durch den Stoff der Hose knete, stehst du auf. Setzt dich neben mich, um mich zu küssen. Dabei nimmst du meine Hand. Führst diese unter deinen kurzen Rock. "Du trägst ja gar nichts drunter und nass bist du auch schon, du durchtriebenes Luder" flüstere ich in dein Ohr. " Nur für dich mein Schatz" hauchst du zurück als sich einer meiner Finger in deine bereits auslaufende Möse bohrt. " Jaaah... finger... meine... kleine... geile Muschi. Das... macht... mich... noch... heißer." Stöhnst du. Immer wieder lasse ich meinen Mittelfinger in dein geiles Loch ein- und ausgleiten. Zwischendurch lasse ich meinen mit deinem Liebesnektar benetzen Finger sauberlecken. Um ihn kurz darauf erneut in deine nasse Grotte zu schieben. Dein Stöhnen an meinem Ohr lässt auch mich mutiger werden. Ich beginne zusätzlich mit dem Daumen über den angeschwollenen Lustknubbel zu streicheln und zu massieren, bis sich dein süßer Leib das erste Mal vor Geilheit schüttelt. Kaum das du dich erholt ...