1. Alltagsflucht oder die erotischen Fantasien eines Mannes


    Datum: 14.06.2018, Kategorien: Sonstige,

    ... voller Pracht federt er dir hart entgegen. Gefühlvoll spielst du mit dem Speer, drückst sanft meine Eier. Ich genieße in vollen Zügen die geile Behandlung. Du willst mir aber weiter einheizen.
    
    Du setzt dich vor mir auf den Tisch und spreizt deine Schenkel weit. Der Zwickel deines schwarzen knappen Höschens hat sich bereits zwischen deine aufgesprungenen Schamlippen gezogen.
    
    "Na bist du schon geil? Ich sehe wie du bereits auf mein kleines Fötzchen stierst. Gern würdest du mich jetzt ficken stimmt's?" säuselst du. Kurzerhand schiebst du deinen knappen Tanga zur Seite. Fährst mit der flachen Hand über deine auslaufende Geilfrucht.
    
    Verteilst den Liebesnektar auf deinem Venushügel. Sanft öffnest du deine Schamlippen weit. Bietest mir einen tiefen Blick in dein Innerstes. Nass glänzend rosa, auch der Kitzler lugt bereits geschwollen aus seiner schützenden Haube.
    
    Mit den Fingern deiner linken Hand hältst du deine Rose geöffnet. Mit Zeige- und Ringfinger der Anderen bohrst du dich selbst auf und durchtränkst so den seidigen Stoff deines Handschuhs. Ein Stöhnen entrinnt meiner Kehle. Der Anblick ist aber zu geil und mein Schwanz zuckt bereits voller Vorfreude. Langsam streifst du auch dein nasses Höschen ab. Reibst damit über deine nasse Lusthöhle.
    
    Stöhnend genießt du das Reiben des zarten Stoffes. Öffnest erneut mit den Fingern deine Liebesgrotte, ziehst das Höschen mehrmals durch den Schlitz, bevor du ihn dir langsam in dein auslaufendes Möschen schiebst und wieder ...
    ... langsam hervorziehst. Deinen Handballen presst sich auf die Kitzlerregion. Hältst mit den Fingern die Blätter deiner Lotusblüte auseinander. Deinen Slip hast du bereits um zwei der Finger der anderen Hand gewickelt und schiebst diesen in deine Lusthöhle. Vorsichtig fickst du dich mit dem Fingern und deinem Slip. Tief schaust du mir in die Augen. "Mmmmmh...ist ... das ... geil.... Siehst Du wie sich mein Slip mit meinem Liebesnektar tränkt?" fragst du mich, während ich schon unruhig auf dem Stuhl hin und her rutschte.
    
    "Du süßes kleines Luder. Wenn ich los wäre, würde ich dir dein geiles Loch stopfen und dich durchficken, dass Dir Hören und Sehen vergeht." Antworte ich. "Noch nicht. Jetzt bin erst einmal ich dran dich zu verwöhnen Schatz" hauchst du.
    
    Du geile Maus kniest dich zwischen meine Beine. Erneut umfasst du meine Lanze. Reibst meine Vorhaut langsam auf und ab. Die ersten Lusttröpfchen zeigten sich bereits an der Spitze. Mit schnellem Zungenschlag leckst du diese ab. Ich stöhne vor Lust.
    
    Mit einer Hand hältst du meinen Stab auf Spannung, mit der anderen zauberst du den mit deinem Geilsaft durchnässten Slip hervor. Wie in einer engen Manschette legst du den Stoff um den zuckenden Speer. Beginnst leicht den zuckenden Prügel zu wichsen.
    
    Kurz darauf schließen sich deine Lippen um den Stab. Gefühlvoll beginnst du daran zu saugen. Der Geschmack deines eigenen Saftes mit dem von meinen Lusttropfen mundet dir vorzüglich. Ich fühle mich wie im siebenten Himmel. Tief ...
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