1. Alltagsflucht oder die erotischen Fantasien eines Mannes


    Datum: 14.06.2018, Kategorien: Sonstige,

    ... den Kolben an deinem Loch ansetzt. Er sich in deine fickbereite Möse bohrt. Sofort startest du zu einem wilden Galopp. Kreist mit dem Becken geschickt und reibst deinen Kitzler an dem harten Stamm. Dein Stöhnen ist wie Musik in meinen Ohren.
    
    Während du mich weiter reitest, kommt es dir immer wieder. Dein geiles Wimmern stachelt auch mich weiter an. Ich packe deine Hüften und drehe dich auf den Rücken.
    
    Sofort presse ich meine Lippen auf deine nasse Spalte und lecke wild dein nach Sex duftendes Pfläumchen. Wild wirfst du deinen Kopf von einer Seite zur anderen und massierst deine Brüste. Ich nehme deine Schenkel. Lege sie beide über meine Schultern und dringe von oben in deine zuckende Fotze ein. Stöhnend krallst du deine Hände in meinen Po, um mich noch tiefer in dir zu spüren. Erneut explodierst du schreiend und zuckend. Zum Abschluss ziehe ich mich aus deiner Möse zurück. Drücke deinen Busen zu einem Tunnel zusammen. Dann schiebe ich meinen Harten dazwischen vor und zurück. Du hebst den Kopf um den Prügel mit deinem Mund einzufangen. Ich rucke immer schneller hin und her. Du erkennst dass ich bald soweit bin.
    
    "Spritz in meinen Mund!" forderst du. Diese Einladung lasse ich mir nicht entgehen.
    
    Verteile meinen Liebesnektar in deinen weit geöffneten Mund. Jeden Tropfen meines Lustsaftes schluckst du. Pumpst alles aus mir heraus. Erschöpft schlafen wir beide glücklich und zufrieden ein. Das Wochenende ist zum Glück noch lang.
    
    Als ich am nächsten Morgen erwache ...
    ... schläfst du noch. Ich begebe mich unter die Dusche. Das warme Wasser erweckt meine Lebensgeister wieder. Auch du erwachst und betrittst das Bad. "Hast du noch ein bisschen Platz für mich unter der Dusche?" fragst du.
    
    Kurz darauf stehst du mit mir unter darunter. Sanft seife ich dich ein. Meine kräftigen Hände, welche über deinen Körper fahren, erregen dich. Auch mir bleibt dein Zustand nicht verborgen. Erregt presse ich mich an deinen Po. Mit der einen Hand massiere ich deinen Busen. Mit der andren gleite ich zwischen deine Schenkel. Tropfnass ist deine Muschi bereits und das nicht nur vom warmen Wasser, was über unsere erhitzten Körper fließt. Als ich gleich zwei Finger in deine auslaufende Grotte schiebe, mit dem Daumen deine Klit reize, dauert es nicht lange bis du stöhnend explodierst.
    
    Kurz darauf drehst du dich um, gehst in die Hocke und verpasste mir ein Blaskonzert, dass ich glaube die Engel zu hören. Deine flinke Zunge peitscht immer wieder die geschwollene Eichel meines Masts. Bevor ich jedoch explodieren kann, ziehe ich dich nach oben und drehe dich um. Du stöhnst auf als mein harter Speer von hinten deine nasse Fotze teilt. Fest drückst du deinen Unterleib dem in dich stechenden Pfahl entgegen.
    
    Stöhnend stützt du dich an der Duschwand ab. Ich nehme etwas Duschgel und lasse es auf deinen Po tropfen. Mit dem Finger verteile ich den sich bildenden Schaum auf deiner Rosette, was dich nur noch weiter anheizt. Als ich auch noch einen Finger in deinen süßen Hintern ...
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