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Alltagsflucht oder die erotischen Fantasien eines Mannes
Datum: 14.06.2018, Kategorien: Sonstige,
... meine Lippen auf deinen schönen Mund, Lege meine Hände auf deinen knackigen Hintern. Massiere ihn sanft. Heiß erwiderst du den leidenschaftlichen Kuss und schiebst deine Zunge in meinen Mund. Einen leidenschaftlichen Tanz führen unser Zungen aus. In deinem Unterleib kribbelt es wie verrückt. Auch deine Nippel bohren sich durch den dünnen Stoff deines Kleides. Weitere Lustblitze durchzucken deinen Schoß. Fest presst du dich erneut an mich. Eine meiner Hände führst du zwischen deine schlanken Schenkel. Feuchte Hitze empfängt mich dort, welche von deiner Muschi ausströmt. Fest presse ich meine Hand auf deinen Venushügel. Erregt stöhnst du auf, presst dein Gesicht gegen meine Brust. Du stehst bereits lichterloh in Flammen, als sich einer von meinen Fingern in dein Fötzchen bohrt. Du genießt das Spiel meines Fingers in deinem nassen Liebestunnel. Rhythmisch bewegst du dein Becken im Takt von meinem Spielfinger, welcher auch deinen G-Punkt reizt. Als der Orgasmus dich überrollt, küsst du mich erneut tief und innig. Fest halte ich dich in meinen Armen, bis du dich wieder etwas beruhigt hast. "Danke" hauchst du mir ins Ohr, "Dafür werde ich mich bei dir revanchieren." Inzwischen ist es recht spät geworden und der Club leert sich, woraufhin auch wir beschließen mit dem Taxi heimzufahren. Im Taxi küssen wir uns erneut. Dabei streichst du mit deiner Hand über meine wiedererwachte Männlichkeit. Sanft massierst du meinen Speer durch den Stoff meiner Hose. Ich keuchte bereits ...
... erregt. In der Dunkelheit des Taxis befreist du meinen Kolben aus dem engen Gefängnis. Zärtlich wichst du mein hartes Liebeszepter. Ich bin bereits so scharf,das ich mich nicht lange zurückhalten kann. Als erfahrene Liebhaberin spürst du instinktiv dass ich nicht mehr lange kann und stülpst deine roten Lippen blitzschnell über meine Männlichkeit. Kurz darauf spritzt mein Saft tief in deinen feuchten, warmen Mund. Gierig schluckst du alles. Danach verstaust du den wieder geschrumpften Racker in der Hose. Bald darauf erreichen wir deine Wohnung. Kaum schließt sich die Haustür hinter uns, knie ich michzwischen deine Beine und küsse mich langsam von unten nach oben, streiche sanft mit meiner Zunge über deinen Venushügel. Erregt lehnst du dich mit dem Rücken gegen die Wand. Mit den Zähnen zieh ich deinen Slip zur Seite und dringe mit meiner Zunge zwischen deine geöffneten Schamlippen. Du stöhnst und zerfließt vor Geilheit, als ich auch noch deinen Kitzler verwöhne. Erregt legst du ein Bein auf meine Schulter und presst mit einer Hand meinen Kopf fester gegen deine auslaufende Möse. Kurz nachdem du explodiert bist und meinen Mund mit deiner Lust überschwemmt hast, löst du dich von mir, ziehst mich zu dir nach oben und küsst mich gierig. Mit zitternden Händen öffnest du meine Hose und ziehst sie samt Unterhose nach unten. Diesmal gehst du in die Knie, legst deine zarten Hände um meinen mittlerweile steifen Stab, wichst ihn zärtlich. Mit deiner Zunge leckst du am Stamm auf und ...