1. Schwarz Rot Gold


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... mochten sein exotisches Aussehen und seinen Humor. Ob Jasmin ihm die Geschichte mit dem Flüchtling aus Ghana abnahm, wusste er nicht. Vermutlich war sie zu betrunken, um seinen Münchner Akzent zu bemerken, der auch seinen Geburtsort verriet.
    
    Ihm war es gleich, denn die rothaarige Schönheit ließ sich ohne Widerstand von ihm in sein Hotelzimmer führen, welches er für die Dauer einer Gartenmesse in der Stadt bezogen hatte. Er selbst kannte Ghana nur aus dem Fernsehen. Wo genau es lag? Irgendwo in Afrika. Einem Kontinent, mit dem er genau so verwurzelt war, wie Thüringer Kartoffel Klöße mit Amerika. Das T-Shirt und die Story dazu waren ein Witz unter Ausstellern.
    
    Seine Hand streifte über die zarte Haut des rothaarigen Mädchens. Wie alt war sie? 18? 20? Sicher war sie nicht viel älter. Sie hatte sich die Haare gefärbt, so dass sie fast dem roten Streifen auf ihrem weißen Fußball Shirt glichen. Was für ein geiles Ding sie doch war. John dachte zurück. Er hatte schon lange kein so junges Ding mehr vernascht. Meist waren die Frauen mit ihm zusammen älter geworden. Nicht, dass er etwas gegen das Alter hatte. Eine 50 jährige Anwältin ordentlich in den Arsch zu ficken, machte weit mehr Spaß als der gewöhnliche Sex, den die meisten jungen Dinger wollten.
    
    Jasmin war jedoch wirklich hübsch und ihre dem Bier geschuldete Enthemmung machte sie zu einem leichten Opfer seiner Verführung. Er nestelte an ihrem Oberteil und streifte es dem Mädchen über den Kopf. Seine Zunge leckte über ...
    ... ihren Hals, während seine Finger ihre zarten Brüste befühlten.
    
    Zu Johns Freude war auch das hellhäutige Ding kein Kind von Traurigkeit. Gierig griff sie zwischen seine Beine und suchte nach seiner Männlichkeit. Ihre Hand tastete das erregte Glied und es gefiel ihr.
    
    Wut und Alkohol trieben Jasmin anfangs an, mit dem dunkelhäutigen Mann in das Hotelzimmer zu gehen. Sex war diesmal ein Mittel zum Zweck. Es war das erste Mal, dass sie einfach so mit einem Fremden verkehren würde. Sie wollte es so. Wenn ihr Freund, nein ihr Ex-Freund, mit Lisa herummachte, dann hatte sie jedes Recht, es auch mit anderen Männern zu treiben. So begann sie die Hose des Mannes zu öffnen. Bald hatte Jasmin den dicken Schwanz des Schwarzen herausgeholt. Erstaunt stellte sie fest, dass dieser wirklich groß war.
    
    Ein kurzes Gefühl der Angst überfiel sie, doch John gab ihr keine Gelegenheit, zurückzuweichen. Er drückte das Mädchen auf das Bett und zog ihr mit einem Ruck die Hotpants über die Schenkel.
    
    Seine bestimmende, selbstsichere Art erregte sie. Es hatte etwas wildes und animalisches. In ihren verklärten Augen wurde er zu einem exotischen Stammeshäuptling aus Ghana und nicht zu dem Kunsthändler aus München, der er in Wirklichkeit war.
    
    John beugte sich über die Rothaarige und roch an ihr. Der Biergeruch stört ihn nicht. Auf dem Oktoberfest hatte er jedes Jahr Frauen gefickt, die weit schlimmer rochen. Er sah ihre teilrasierte Scham. Der rötliche Flaum erregte ihn, denn John war in einer ...
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