1. MÄDCHEN


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Reif

    ... aus allem herauszuhören.
    
    Minaki ging einen Schritt zurück und zog dabei Susi mit sich. Nun war es an ihrer Untergebenen die Spalte von Susi zu lecken. Bei der ersten Berührung, als ihr Slip beiseite geschoben wurde, zuckte Susi leicht zusammen, doch als die Zunge ihrem ersten leichten Zurückweichen folgte gab sie sich hin. Minaki trat einen Schritt zurück und zog Susis Slip nach unten und hielt sie als sie aus ihm herausstieg, damit Susi, die nicht sah, wo sie hintrat nicht ins Stolpern geriet. Ich spürte ein Zerren an meiner Hose. Der Anblick der drei Grazien hatte mich meine eigene Behandlung fast vergessen lassen.
    
    Minaki nahm sich eine der kleinen Schalen vom Tisch und tauchte eine Hand hinein. Mit ölig glänzender Hand begann sie Susi einzureiben. Schon bald glänzte Susi am gesamten Körper wie ein Werkstück nach einem Ölbad. Mit einer Handbewegung scheuchte Minaki ihre Dienerin bei Seite, die die Gelegenheit nutzte und mit einer weiteren Schale in der Hand mich gemeinsam mit ihrer Freundin einzureiben.
    
    Mit einem beherzten kräftigen Griff drückte Minaki Susi in die Knie und drückte ihr ihre Spalte ins Gesicht. "Leck mich!" befahl sie mit heller aber auch sehr eindeutiger Stimme. Es war sofort deutlich, wer hier das Sagen hatte. Doch Susi war bereits so angestachelt, sie kam der Aufforderung ohne zu zögern nach. Mehr noch, sich krallte und vergrub sich regelrecht in Minakis Schritt, die selber alsbald vernehmlich zu stöhnen begann und an deren zitternden Knien ...
    ... man erkannte, welch Mühe sie hatte, sich auf den Beinen zu halten.
    
    Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Susi schien mit Ihrer Zunge gut umgehen zu können.
    
    Die Substanzen die dem Öl beigemischt waren, welche es auch immer sein mochten, verfehlten auch bei mir ihre Wirkung nicht. Glitschige Körper, gierige Hände, pralle Brüste die über all zu sein schienen brachten mein Blut zum kochen. Meine Hände suchten gierig nach den geilen Spalten der kleinen Japanerinnen, doch diese entwanden sich mir immer wieder geschickt und stachelten mich damit nur noch mehr an. Immer größer wurde mein Verlangen. Massierende Hände trieben mich bis kurz vor die Explosion, nur um mit geübtem Griff in die Leiste alle Träume nach baldiger Erlösung zunichte zu machen. Die Griffe der Mädels schmerzten jedes mal stechend, doch an einen Höhepunkt war minutenlang nicht mehr zu denken. Doch trotzdem flaute mein Geilheit nicht ab. Mein Schwanz blieb zum bersten gespannt. Mit diesen kleinen Tricks hätte ich ein Rudel läufiger Hündinnen beglücken können, ohne selber auch nur ein mal zum Ziel zu gelangen.
    
    Minaki und Susi lagen inzwischen sich gegenseitig ihre Spalten leckend und befummelnd aufeinander. Ihre Finger und Hände schienen überall gleichzeitig zu sein, auf den Brüsten, zwischen den Beinen und tief zwischen durch die Massage glänzend hervortretenden Lippen vergraben.
    
    Als Minaki gerade heftig unter Susis Zungenspielen zu zucken begann konnte sie ihre Anspannung und Neugier nicht mehr ...