1. Marc's Erfüllung Teil 04


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Manschette dabeihabt, kann ich euch die gerne umtauschen."
    
    "Nein, das ist gar nicht nötig, wir hätten die kleine Größe bitte zusätzlich."
    
    Wie immer holte sie zielstrebig die gewünschten Teile aus ihren Regalen und reichte mir das Paar. Ich drehte mich zu Tanja um und hielt ihr die Manschetten hin. Sie verstand sofort, lächelte mich an und legte sich eine Manschette um ihr Handgelenk. Es passte perfekt und sie nickte uns zustimmend zu. Wo es die Nylons gab, wusste ich schon, wir fischten uns drei Schwarze in der passenden Größe heraus.
    
    Auf dem Weg zur Kasse fiel mir der Stand von Kondomen ins Auge, ich legte noch eine Packung dazu, bezahlte alles und wir verließen den Shop in Richtung nach Hause. Wie selbstverständlich empfand ich mittlerweile das Haus von Tanjas Familie auch als mein Zuhause.
    
    Als wir dort ankamen, war Marc noch nicht da. Ich ging in sein Zimmer und legte ihm die drei Nylons auf sein Bett. Wir waren gespannt, ob er sich weiterhin an den vereinbarten Ablauf hielt. Spätestens heute Abend würden wir es wissen, wenn er uns ein neues Bild schicken würde.
    
    Wir waren sehr zufrieden mit unserem Tagwerk und lagen eng kuschelnd auf dem Bett. Eine Frage beschäftigte mich schon seit wir das Café verließen und jetzt war die passende Gelegenheit, dem auf den Grund zu gehen.
    
    "Mein Herz, du hast vorhin Marc gesagt, dass du es genießt von mir gefesselt zu werden und dass du das 'Kontrollding' gerne weitertreiben würdest. Das erste weiß ich ja und das beruht ...
    ... bei uns ja auf Gegenseitigkeit. Aber das Zweite wäre mir neu."
    
    Tanja sah mir verliebt in die Augen. "Ja mein Schatz, ich könnte mir wirklich vorstellen, dir mehr Kontrolle über mich zuzugestehen. Aber nur wenn du das auch selbst möchtest, ich möchte dich zu nichts drängen. Wäre ja komisch von mir, dir mehr Kontrolle zuzugestehen und dann gleich meine Wünsche dranzuhängen. Für mich bedeutet Kontrolle abgeben auch wirklich dir ohne Wenn und Aber die Kontrolle zu geben, d.h. meine Wünsche sind dann irrelevant, nur deine Wünsche zählen."
    
    "Wow mein Herz, danke für dein Vertrauen. Für mich ist das auch etwas Neues, aber du hast selbst schon bemerkt, dass das schon mein Ding ist und ich auch schon viele kleinen Ideen habe. Nicht nur für Marc, sondern auch für dich. Das eröffnet uns auch die Möglichkeit, uns beide um Marc 'zu kümmern', ohne dass ich wortbrüchig werde. Wenn du dabei auch nur unter meiner Kontrolle agieren würdest, wäre ich wirklich die Einzige, die, direkt oder indirekt, über Marc die Kontrolle ausüben würde."
    
    Ich schaute ihr tief in die Augen bevor ich fortfuhr "Bist du dir wirklich sicher, dass du dazu bereit bist, auch in Bezug auf Marc zu tun, was ich von dir möchte?"
    
    "Ja Maria, ich möchte tun was du möchtest, ob das nur uns betrifft, oder Marc, oder sonst wen. Ich weiß nicht, ob ich das aus dem Stand gleich rund um dir Uhr möchte, aber in der Zeit, in der wir das so leben, gilt das uneingeschränkt. Ich hoffe, das wäre okay für dich?".
    
    "Das ist mehr ...
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