Heino
Datum: 12.06.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... aber für den weiteren Verlauf unserer Geschichte noch sehr interessant werden dürfte, war, dass sich Annika und der braungebrannte Kellner offensichtlich anlächelten und zuzwinkerten. Die beiden streiften sich leicht, als Annika an ihm vorbeiging.
Während sich die Blondine nun gründlich Heinos Saft abwusch, konnte dieser sein Glück noch gar nicht fassen. Monatelang hatte er wie ein Mönch gelebt und nun steht ihm nach diesem bereits kaum verbesserungswürdigen Erlebnis, endlich wieder ein guter Fick mit einer geilen jungen Braut bevor. Heino wurde jäh aus seinen Träumen gerissen, als Ricardo, der Kellner, abkassieren wollte. Verena, die von Heino erst jetzt wieder bemerkt wurde, ging dazwischen und bestellte noch ein Bier: „Das geht alles auf seine Rechnung!". Sie trank das Bier beinahe in einem Schluck leer und wandte sich dann zu Heino: „Ich hoffe, du weißt worauf du dich da einlässt und vor allem, was du verpasst." Dabei griff sie dem etwas verdutzt reinschauenden Heino in den Schritt. Als er jedoch nur mit den Schultern ...
... zuckte, begriff Verena, dass sie ihre Taktik ändern musste, um Annika nicht komplett das Feld zu überlassen.
Annika kam nun wieder zurück und noch bevor sie sich Heino um den Hals werfen konnte, ging Verena dazwischen. Sie packte ihre Freundin zärtlich an den Hüften und gab ihr einen langen Zungenkuss. Dabei streichelte sie ihren noch nassen Bauch auf und ab. Annika erwiderte den Kuss sofort und sah dabei Heino in die Augen. Dieser musste kräftig schlucken, ließ ihn dieser Anblick doch nicht kalt. „Uns gibt es nur im Doppelpack, Süßer", flüsterte Verena ihm nun zu. Heino konnte abermals nicht fassen, was er da soeben gehört hatte. Sein Schwanz beulte seine Badeshorts schon wieder zusehends aus. Ricardo, der die Szenerie unbemerkt von Heino beobachtet hatte, überkam ein schelmisches Grinsen und man konnte den Eindruck gewinnen, dass seine Augen dabei funkelten, als er die beiden Mädchen ansah. Die drei packten ihre Sachen zusammen und machten sich auf den Weg zu Verena nach Hause, die zufälligerweise sturmfreie Bude hatte...