1. Out of Africa


    Datum: 12.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... direkt hören lassen. Der Botschafter war suspendiert worden. Er war nicht mehr der oberste Deutsche in der Botschaft. Das war nun erst einmal der Attaché.
    
    Wir fuhren also zu dem gewissen Haus und trafen dort mehrere einheimische Männer an, die uns hindern wollten, das Gebäude zu betreten. Das wäre deutsches Hoheitsgebiet. Die Soldaten der Botschaftswache, die mitgekommen waren, machten kurzen Prozess. Die Männer wurden um den einen Baum im Hof gestellt und so gefesselt, da sie sich nicht mehr rühren konnten.
    
    Dann durchsuchten wir das Gebäude.
    
    Im Keller gab es mehrere Zellen. Nur in einer war eine verstörte junge Frau.
    
    Anny lief zu ihr und nahm sie in ihre Arme.
    
    Wir Männer verdrückten uns.
    
    Später, viel später, konnte die junge Frau, eher noch ein Mädchen, erzählen, was ihr passiert war. Es war, wie wir vermuteten. Ihre Eltern waren umgebracht worden, sie wurde verschlepp und dem Botschafter übergeben. Und der hatte sie missbraucht.
    
    Na ja, so würde die glückliche Befreiung meiner Frauen doch getrübt, und erleuchtet. Dann das junge Mädchen wurde gerettet.
    
    Nach den Unterlagen in dem Gebäude waren aber drei Mädchen verschwunden.
    
    Der Botschafter wurde ganz plötzlich abberufen und unter Polizeibewachung ausgeflogen.
    
    In der Maschine, die den Botschafter abholte, ...
    ... waren Verwandte des Mädchens mitgekommen, das sie in der folgenden Maschine mitnahm.
    
    Nora und ihr Sohn blieben noch einige Zeit bei uns. Ich musste ihm erzählen, wie wir geflüchtet waren, seine Mutter musste ihn mehrfach davon überzeugen, dass sie eine bessere Liebhaberin wäre.
    
    Meine Mutter beschloss, bei mir zu bleiben. "Du bist der Vater, was soll ich dem Kind denn sagte? 'Dein Vater stromert in der Welt herum und vergrößert seinen Harem?'"
    
    Als Nora und Herbert abreisen wollten, kam Jenny zu mir "Ralf, bist du mir böse?"
    
    "Weshalb, Jenny?"
    
    "Ich möchte bei Nora bleiben"
    
    "Weiß Herbert davon?"
    
    "Noch nicht."
    
    "Und, was meinst du, wird er machen, wenn er plötzlich seine Mutter mir dir teilen muss?"
    
    "Wer redet vom Teilen? Außer Nora und ich uns Herbert."
    
    "Und deine drei Freundinnen?"
    
    "Die lachen mich nur aus.
    
    Danke Ralf. Ich liebe dich"
    
    "Aber wohl nicht so sehr, dass du mit einem anderen ins Bett hüpfst.
    
    Sag Mama Bescheid. Und dann viel Spaß"
    
    "Danke, Ralf, danke"
    
    So blieb ich mir meinen Lieblingsfrauen, meiner Mutter, Anny und Gannet, sowie den beiden wilden, Afeni und Samrawit, zurück.
    
    Meine Mutter war von mir schwanger, Anny von ihrem Mann und Gannet hoffte, dass sie es bald würde.
    
    Und Afeni und Samrawit? Die wollten nur wollten Sex. 
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