1. Penthaus in London


    Datum: 12.06.2018, Kategorien: BDSM

    ... sie beim Sex gerne von ihm abhängig war und ihm sich Bedingungslos hingab.
    
    Schwarze haltelose Nylons zog Anna sich über ihre samtweichen Beine. John streichelte gerne ihre Haut, liebte es allerdings auch sie wenn Nylons trug. Dann zog sie ihre schwarzen High Heels mit Riemchen um die Knöchel an. Die hatte sie letzte Woche speziell für heute gekauft. Sie freute sich schon auf die blinkenden Augen von John wenn er die neuen Schuhe an ihr sah. Auch etwas Neues für sie. John war der erste Mann der sich immer freute wenn er neue Kleidungsstücke oder Schuhe an Anna sah und dann aber auch ehrlich seine Meinung sagte, ob es ihm gefiel. Zweimal hatte Anna ähnliche Dinge gekauft von denen sie wusste, dass er das nicht mag. Freudestrahlend hatte er sie beglückwünscht und gesagt, dass es nicht sein Geschmack wäre, aber wäre jetzt nicht hässlich oder so. Sie trug die Sachen dann ein paar Mal um seine Reaktion zu testen, aber er sagte nichts dazu.
    
    Es war 18.55 Uhr. Anna wusste, John wollte um 19.00 Uhr aufstehen um gemeinsam Abendessen zu gehen. Leise ging sie in sein Zimmer, schob sich unter die Bettdecke und befreite seinen Schwanz aus der Boxershorts. Er war schon halb erigiert und als sie ihn sich in den Mund steckte, wuchs er sofort zur vollen Größe und sie brauchte auch nicht lange um ihn zum abspritzen zu bringen. Seinen Schwanz in ihrem Mund zu haben und seinen Saft zu schlucken machte sie so Geil, dass es ihr fast schon selber wieder kam.
    
    John schlug die Decke zurück und ...
    ... zog Anna zu sich hoch. „Danke für die schöne Begrüßung" sagte er und streichelte sanft über ihren knackigen Hintern. „Schicke neue Schuhe. Die gefallen mir richtig gut. Ziehe die bitte nachher wieder an und nehme andere fürs Ausgehen. Ich werde schnell duschen und mich fertig machen und du gehst heute ohne Höschen. Ich hab dich lieb. Danke, das war richtig gut."
    
    Zwanzig nach sieben kam Anna in einem schwarzen Business Outfit ins Wohnzimmer, wo John schon fertig in Jeans, weißem Hemd und Sakko auf sie wartete. Bei seinem Anblick schossen ihr schon wieder die Säfte in die Vagina. John nahm sie zärtlich in den Arm und küsste Anna, während er unter ihren Rock griff. Erwartungsgemäß trug sie kein Höschen und John drückte Anna Vaginalkugeln in die Muschi. Anna war schon so feucht, dass die Kugeln mühelos ihren Weg fanden. Anna stöhnte ein wenig auf. Ein Klaps auf den Hintern und ab ins Restaurant.
    
    Die Dinger brauchte sie eigentlich gar nicht, sein Anblick und die liebevollen Gesten brachten Anna schon genug in Wallung. Als sie das Restaurant verließen sagte John „Ursprünglich wollte ich ja einen ganz ruhigen Abend mit dir auf dem Sofa verbringen, so Spießer mäßig. Aber du hast mich mit deiner Begrüßung vorhin überzeugt. Ich habe vorhin noch schnell ein Studio hier in der Nähe reserviert. Du hast die Wahl." „Ich muss morgen um 9.00 Uhr im Büro sein und ich muss 8 Stunden sitzen können. Wenn das gewährleistet ist, bitte das Studio."
    
    Das Studio war eigentlich nur ein Raum mit ...