Teufelsball
Datum: 10.06.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Tischchen gehoben, so dass ihr Po knapp die Tischplatte berührt. Ihre Arme und Beine werden von starken Händen festgehalten. Sie hört eine weibliche Stimme: Jetzt wird Norbert Lämmchen geschoren. Eine ihr unbekannte Frau ergreift ihr langes Haar, wickelt es um ihre Hand und zieht dieses samt dem Kopf leicht in die Höhe. Mit Entsetzen sieht Caroline die große Schere in der rechten Hand der Frau. Ratsch und ihr Kopf fällt zurück. Die Frau hält Carolines losen Haarschopf in die Luft. Tom tritt nun mit einem Rasiermesser und einer Tube Rasierschaum zwischen die weit gespreizten Schenkel Carolines. Er seift Carolines Schoss ein. Dann nimmt er das Messer und schabt Carolines Haare vom Unterleib. Caroline ist tief rot vor Pein im Gesicht. Sie rührt sich nicht, denn sie hat Respekt vor der großen scharfen Klinge. Tom wischt ihr den Schaum vom Schoss, prüft mit einem Finger sein Werk, bessert nach, lässt auch andere handgreiflich prüfen. Tom lässt Caroline umdrehen und bäuchlings auf das Tischchen legen. Er fährt mit der linken Hand Carolines Gesäßspalte entlang und weiter zwischen die Beine bis er mit den Fingerspitzen auf ihrem Geschlecht liegt, um dann mit einem leichten Ruck ihren Unterleib hochzuheben. Caroline spürt zu ihrem Entsetzen, wie sie durch die Berührung ihres Geschlechts feucht wird. Dies ist auch Tom nicht entgangen, hält er doch laut fest, das Kücken scheine es zu genießen, doch für heute sei genug der ...
... Freude. Mit einem Filzschreiber Hand setzt er nun schwungvoll seinen Namen Tom auf ihre linke Pobacke. Dann versetzt er ihr nochmals einen kräftigen Schlag auf ihre rechte Pobacke.
Zwei Männer führen Caroline aus dem Saal und, nackt wie sie noch immer ist, wird sie durch eine Hintertür in den schwach beleuchteten Hof gestoßen. Jemand schmeißt ihr ihren Mantel und ihr Handtäschchen nach. Die Tür wird geschlossen und Caroline geht notdürftig mit dem Mantel gekleidet durch die dunkle Stadt heim in ihre Wohnung.
Am nächsten Tag, es ist ein Sonntag, begibt sich Caroline zum 60 Kilometer entfernten internationalen Flughafen, wo sich auch am Sonntag geöffnete Frisiergeschäfte befinden. Sie lässt sich einen gepflegt wirkenden Kurzhaarschnitt kreieren. Auf der Fahrt denkt sie darüber nach, wie sie in ihrem Bekanntenkreis glaubhaft begründen kann, weshalb sie nun ihr Haar kurz trägt. Sie wird noch während rund mehrer Wochen an den Teufelsball erinnert, haftet doch die Filzschreibertinte mit Toms Namenszug hartnäckig auf ihrem Po. Saunabesuche und sportliche Aktivitäten mit nachherigem Aufsuchen der Gemeinschaftsdusche sind einstweilen ausgeschlossen. Ihren Freund Norbert hat sie nie mehr gesehen. Fast fluchtartig verließ dieser die Stadt, ohne sich von Caroline zu verabschieden und ihr zu erläutern, wie es zu dieser Situation kam. Caroline weint ihm keine Träne nach. Im panopticum war sie allerdings nicht das letzte Mal.