1. Sommerzeit ist Familienzeit Teil 02


    Datum: 10.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... auch. Peggy und ich verfielen in einen inbrünstigen Zungenkuss. Sie hatte ihre Hände in meinen Haaren und meinem Nacken, ich streichelte mit der einen ihren Rücken und mit der anderen fuhr ich die geschwungene Linie ihrer perfekten Brust nach. Ich nahm ihren Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen, zwirbelte ihn und hörte, wie Peggy in meinen Mund stöhnte. Offensichtlich hatte ich genau ins Schwarze getroffen. Es gab eben noch mehr Naturtalente in diesem Haus!
    
    Peggys Lippen lösten sich und sie lehnte sich zurück, bot mir ihre festen, knackigen C-Cup-Brüste an, ein Angebot, das ich nur allzu gerne annahm. Laura beobachtete genau, wie ich die Titten ihrer Freundin liebkoste, ihre Nippel mit meiner Zungenspitze bearbeitete, sie einsog und sanft in sie biss.
    
    Peggy stöhnte laut und vernehmlich. Mit einer Hand hielt ich sie hinter dem Rücken fest, damit sie nicht nach hinten kippte, mit der anderen flitschte ich mit dem Mittelfinger über ihre steife Zitze, während ich sanft in die andere biss. Das tat mit Sicherheit weh, doch plötzlich bäumte sich Peggy auf, entließ einen langgezogenen Schrei und ich fühlte, wie die Feuchtigkeit aus ihrer Möse meine Oberschenkel einnässte. Sie war gerade gekommen!
    
    „Oh, Gott, Uwe! Das hat noch keiner geschafft, mich nur an meinen Titties zum Orgasmus zu bringen!"
    
    Es gab also noch jemanden, der von mir etwas lernen konnte!
    
    Sie lehnte sich nach vorne, küsste mich und rutschte gleichzeitig mit ihrer Hüfte vor. Als sie den Schaft von ...
    ... meinem Harten spürte hob sie das Becken an, brachte ohne hinzusehen ihre Möse genau vor meiner Schwanzspitze in Position, rieb sich ein paarmal mit meiner Eichel über ihren Kitzler und senkte sich dann auf meinen Schwanz, der spielend leicht von ihrer glitschigen Möse aufgesogen wurde. Sie stoppte kurz, genoss das Gefühl des totalen Ausgefülltseins, dann begann sie mich langsam zu reiten, ohne dass wir aufhörten uns zu küssen. Sie stöhnte in meinen Mund.
    
    Ihre Möse war herrlich saftig, fleischig, glitschig und eng zugleich. Sie legte sich wie eine zweite Haut um meinen Schwanz und massierte ihn über die gesamte Länge. Das war genau das, was mein Schwanz brauchte und ich ahnte, dass ich diese Prozedur nicht lange überdauern würde.
    
    „Wenn du so weitermachst komme ich gleich", stöhnte ich in ihren Mund.
    
    „Oh jaaa... dann komm!" flüsterte sie zurück. Sie steigerte das Tempo, als wollte sie mich noch schneller zum Abspritzen bringen. Ich spürte bereits das markante Ziehen in meinen Eiern, stieß mit meinem Becken von unten kräftig nach oben, damit Peggy wusste, dass ich soweit war.
    
    „Komm... Liebling, komm!" feuerte sie mich an. Ich bäumte mich auf, stieß erneut meinen Schwanz tief in ihre enge Fotze, dann entlud sich mein Höhepunkt in mehreren Schüben in ihren Muttermund. Stöhnend ergoss ich mich in ihre enge, zuckende Fotze.
    
    „Oh... jaaaa... ich spüre wie du kommst... das ist so geil...", stöhnte Peggy.
    
    Ungläubig registrierte ich, dass mein Schwanz überhaupt keine ...