1. Tagebuch einer Mutter Teil 04


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ging raus, weil ich wusste, dass er jetzt auch meine Scheide sehen konnte. Und was tat mein Sohn, dieser Schlingel? Er zog meine Schamlippen auseinander und fuhr mit seiner Zunge durch meine Spalte. "Die ist schon sauber, Schatz, aber du kannst gerne noch einmal nachschauen." Unterdessen schwammen meine Euter im Wasser und waren dadurch nicht so schwer, was sehr angenehm war. Rainer steckte jeweils zwei Finger links und rechts in meine Scheide und zog sie soweit es ging auseinander. So konnte er ein bisschen in meine Scheide hineinsehen. "Mama, deine Scheide sieht phantastisch aus. Das ich mit meinem Penis da eindringen darf, ist für mich das Schönste auf der ganzen Welt! Nicht jeder Sohn hat ein so großes Glück wie ich. Ich bin dir unendlich dankbar dafür." Rainer steckte nochmal seine Zunge hinein und gab mir dann einen kleinen Klaps auf meinen Hintern. "Alles sauber, Mami. Ich hab' genau geschaut." Da mussten wir beide lachen. Wir wuschen den Rest unserer Körper und stiegen dann aus der Wanne.
    
    Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, zog ich mir nur einen Slip an, denn mehr erlaubte mir mein Sohn nicht. Nach dem Abendessen gingen wir sofort ins Bett. Die Vereinigung mit meinem Sohn hatte mich ziemlich erschöpft. "So, mein Schatz, jetzt musst du nur noch meine Euter melken." Er saugte die Milch aus meinen Brüsten und gab mir einen Gute-Nacht-Kuss. "Mami, darf ich deiner Scheide auch gute Nacht sagen?" Ich zog meinen Slip aus und spreizte die Beine. "Natürlich, Liebling, meine Muschi wartet schon darauf." Rainer krabbelte zwischen meine Beine und gab meiner Muschi einen intensiven Zungenkuss. Am liebsten hätte ich ihn noch einmal tief in mir gespürt, aber ich war einfach zu erschöpft. Die Schwangerschaft und Hitze ermüdeten mich doch sehr. Mein Sohn kuschelte sich eng an mich und wir schliefen sofort ein.
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