Die drei geilen FKK-Liebhaber (3)
Datum: 09.06.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... ausziehen und wurde dann auf einen Stuhl gefesselt. Dann schloss Steffi die Videokamera, die sie auf dem Stativ befestigte und die das Schlafzimmer in der Totalen aufnehmen konnte, am Fernseher an. Die beiden Girls verschwanden im Schlafzimmer, schlossen die Türe und Sven sah sie auf dem Fernsehbildschirm. Das Licht war spärlich, nur eine kleine Nachttischlampe brennte. Dann wurde ein Tuch über die Kamera geworfen. Sven hörte, wie sich die beiden Girls an den Schränken zu schaffen machten und sich wohl umzogen. Dann hörte Sven Steffis Stimme, die Claudia noch ihrer Meinung zum Geschenk für ihren Freud Sven fragte. Das Tuch fiel von der Kamera und Sven sah seine Freundin, die sich lasziv im Bett räkelte. Sie hatte ein grünes, durchsichtiges Babydoll mit puscheligen, orangen Rändern an. Es endete knapp über ihrem Bauchnabel, dann kam lange kein Stoff mehr und zwischen ihren Beinen zeigte sich mir ein winziges Stückchen grüner, durchsichtiger Stoff der ebenfalls einen Rand aus Plüsch hatte. Steffi zeigte auf die rote Schleife, die das Babydoll an ihren Brüsten zusammenhielt und bat Claudia, daran zu ziehen. Zögerlich zog Claudia die Schleife auf, das Babydoll öffnete sich und glitt gleich darauf rechts und links an Steffis Körper herab. Direkt vor Claudias Augen und vor der Kamera lagen nun Steffis Brüste. Claudia und Steffi hatten abgesprochen, dass alles sehr langsam ablaufen sollte, schließlich wollten sie ihren Spaß und Sven sollte zappeln. Erst nach einem ewig langen ...
... Augenblick wendete Claudia ihren Blick von dieser natürlichen Schönheit ab und blickte Steffi in die Augen. Steffi lächelte und sagte zu Claudia, sie könne schon zugreifen, sie würde sich schon lange und intensiv nach ihren Berührungen sehnen. Die beiden taten so, als ob sie den Körper der anderen erst Stück für Stück erforschen mussten, obwohl sie sich doch seit letzter Nacht sehr gut kannten. Steffi liebkoste die großen Früchte ihrer Freundin erst vorsichtig mit der Hand, dann mit der Zunge. Die beiden Frauen machten all das mit sich, was sie sich immer von ihren Männern im Bett gewünscht hatten. Sie waren sich einig, dass es nichts Schöneres gab, als richtig gut geleckt zu werden. So drangen sie immer weiter in die intimste Zone der Gespielin vor, angelockt durch eindeutige Gesten und den aufsteigen Duft des Parfums der Lust. Claudia sollte dieses Mal jedoch die Passivere spielen. Langsam zog Steffi sie bis auf ihr Höschen aus, dem sie sich sogleich zuwandte. Claudias Höschen war durchdrängt von ihrem Saft, sie schmeckte herrlich, sie schmeckte besser, als es Steffi von der Nacht zuvor in Erinnerung hatte. Steffi saugte den Stoff aus, saugte Claudias geschwollene Lippen gleich mit in ihren Mund. Steffi fing an, ihre Freundin regelrecht zu melken. Immer wieder saugte sie möglichst viel ihrer Muschi in den Mund ein, um sie dann langsam wieder durch ihre leicht geöffneten Lippen zurückgleiten zu lassen, nur um gleich wieder weiches, mit Nektar benetztes Fleisch einzusaugen. Dabei ...