Die drei geilen FKK-Liebhaber (3)
Datum: 09.06.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... tiefer. Claudia lies heißes Wachs auf Steffi herabtropfen. Die Tropfen fielen immer etwas weiter untern auf die nackte Scham. Claudia wollte ihrer Freundin zumindest eine Chance geben, ihr Spiel zu stoppen. Doch Steffi zuckte bei jedem weiteren Tropfen nur etwas zusammen und gab dann gleich darauf ein zartes Stöhnen von sich. Es erregte sie sehr. Ihr Lustzentrum schien sich mit jedem Tropfen stärker aufzuheizen. Im Gegensatz dazu gab es an ihrem Po den herrlichen Kontrast an der kalten Scheibe. Sie spürte Po und Lustzentrum dadurch irgendwie immer intensiver, konnte ihre Gedanken, ihre Lust nur noch darauf konzentrieren. Sie spannte ihren Körper an, denn die Tropfen kamen dem Scheitelpunkt ihrer dicken Lippen immer näher. Und Steffi – und natürlich auch Claudia - wussten nur zu gut, wie wenig Schutz der zarte, durchnässte Spitzenstring bot. Claudia hatte noch eine Viertel Stunde davor mit Svens Rasierzeug sorgfältig jegliche Spur von Schambehaarung entfernt, um dem Lustzentrum ihrer Freundin jeglichen Schutz vor dem heißen Wachs und vor lüsternen Blicken zu nehmen. Von ihrer Freundin völlig blank rasiert zu werden, hatte bei Steffi im Schoß für ein wolliges Kribbeln gesorgt. Steffi hatte die Rasur sehr genossen und dabei keinen Moment an Svens Vorliebe für dichtes Schamhaar gedacht. Claudia dagegen schon. Nach Claudias „Drehbuch“ sollte Steffi in dieser Nacht ganz ausdrücklich nicht Svens Weibchen sein, sondern Jans Gespielin. Und Jan stand auf nackte Haut. Zudem hatte Sven ...
... in den zurückliegenden Tagen wiederholt bewiesen, wie gerne und gut er auch eine frisch rasierte Pussy gut und gerne vögeln konnte. Außerdem wollte Claudia unten herum Gleichheit schaffen, damit die Männer auf beide Lustparadiese ungehindert ihre Blicke werfen und die Wachstropfen sich nicht in den Kräuselhaaren verfangen konnten. Mit zitternden Händen hielt Claudia die Kerze, sie zwang sich, die Spur der Wachstropfen langsam zu legen. Claudia spürte, wie es in ihr tobte, sie sehnte sich nach einem dicken Schwanz, der sie hart nehmen würde. der nächste Tropfen fiel herab und Steffi erwartete, dass er genau auf ihrer kleinen, weit vorstehenden Perle landen würde. Doch in Wirklichkeit landete er noch zwei Zentimeter davon entfernt. Steffi entspannte sich, doch sofort fiel der nächste Tropfen herab. Steffi spannte ihren Körper an, doch wieder führte der Tropfen nur zu dem bereits bekannten Schmerz, wieder hatte er nur die nackte Haut getroffen. Entspannung, Stöhnen, Wachstropfen, Anspannen, so ging es noch mehrere Male. Claudia näherte sich sehr langsam dem Scheitelpunkt, denn sie fürchte sich etwas vor dem unbekannten Schmerz, den sie ihrer Freundin zufügen könnte. Steffi blickte sie an und konnte ihre Gedanken lesen. Über ihre Lippen huschte ein ganz leises „
Bitte, tue es
.“ Und Claudia tat es. Eine ganze Serie von Tropfen viel auf den dünnen Stoff, der das nasse rosa Fleisch kaum verbergen konnte. Diese weit geöffneten Lippen lockten Claudia an. Mit einem Finger zog ...