1. Arbeitsmedizinische Untersuchung 02


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: BDSM

    ... Scheide ist nun auf fast drei Fingern Breite geöffnet. Sie schraubt den Öffnungswinkel fest.
    
    „Ich inspiziere nun visuell", murmelt Petra vor sich hin. „Keine Auffälligkeiten im Normalzustand."
    
    Dann nimmt sie einen Womanizer in die Hand und drückt diesen punktgenau auf Christinas Kitzler. Das leise Summen wird schnell durch lautes Stöhnen übertönt. Nach kaum einer Minute wellt Christinas festgebundener Körper bereits tranceartig auf und ab. Ihre Augen betteln um einen Orgasmus. Ein faszinierender Anblick, doch ich möchte lieber in ihre Scheide blicken.
    
    Ich hocke mich neben Petra. Sie muss das Spekulum mit ihrer anderen Hand festhalten, sonst würde dieses durch die vielen Bewegungen und inneren Zuckungen herausrutschen. Nach einer weiteren Minute ist Christina soweit und geht in ihrem Höhepunkt auf. Ihre Unterleibsmuskeln zerren und quetschen am Spekulum, ich kann kaum glauben, dass dieses ihren Orgasmus unbeschadet überlebt.
    
    „Auch im Reizzustand keine Auffälligkeiten, obgleich eine vollständige Inspektion nicht möglich war. Daher werden wir dies wiederholen."
    
    „Aber...", versucht Christina, Einspruch zu erheben. Doch der Womanizer, der wieder gnadenlos auf ihre nun hochempfindliche Klitoris gepresst wird, lässt ihr keinen Atem mehr. Ich gehe wieder näher an ihren Oberkörper heran und streichle ihre Wangen.
    
    Sie hat wieder diesen Blick: devot, flehend, genießend - die unterschiedlichsten Gefühlsregungen gleichzeitig in ihren glänzenden Augen. Das macht mich ...
    ... wild. Ich streichle nun nicht nur ihre Wangen, sondern auch ihre Schultern, ihre Brüste. Es ist gar kein Streicheln mehr, es ist ein Massieren, ein Kneten. Ihre harten Brustwarzen sind wie dafür gemacht, gezwirbelt, gedreht zu werden. Und schon ist Christina wieder auf dem besten Weg zu kommen.
    
    Ich möchte ihren Höhepunkt noch mehr würzen, darum knete ich ihre Brüste noch wilder. Dabei streiche ich mit meinen Fingernägeln unabsichtlich über ihre Achselhöhlen, was sie zum Lachen und krampfhaften Zucken bringt. Im Nu weiß ich, womit ich sie quälen werde. Immer wieder kitzle ich ihre Seite, ihre Hüften, die Innenseiten ihrer Oberarme. ich bringe Christina zum Anschlag: mal lacht sie hysterisch, mal zuckt und windet sie sich, als hätte sie einen epileptischen Anfall.
    
    Auch ihren Becken kann Christina nicht still halten, was Petras Aufgabe erschwert. Aber sie hält sich tapfer und kitzle die sensitiven Stellen ausdauernd weiter. Aus Christinas Kehle kommt nicht nur Stöhnen, sondern auch ein Röcheln, Ächzen und manchmal auch ein einfaches, lautes Schreien. Sie braucht keine zehn Minuten für diesen Höhepunkt, der aber offensichtlich bis in ihre Haarspitzen vordringt und sie intensiv beansprucht.
    
    Danach bekommt sie kaum Luft und ist ganz verschwitzt. Ich blicke zu ihrem Schambereich. Ein Tuch ist auf ihre Vulva gelegt und tropft vor Nässe. Petra zieht das Spekulum vorsichtig heraus und wischt Christinas Beine und das Untersuchungsbett ab.
    
    „Was ist denn passiert?", frage ich ...
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