Mit Silvia in der Sauna...
Datum: 07.06.2018,
Kategorien:
Verführung
... desto mehr Luft holte sie. Ich war erstaunt, als mein Penis fast bis zur Wurzel in ihr verschwunden war. Sie war so heiß und eng, dass ich mich nun konzentrieren musste, um mein Saft nicht gleich in ihren Hintern zu pumpen. Ich küsste ihren Rücken und griff mit meinen Händen um ihre Hüfte. Ich wanderte mit meinen Händen zu ihren Schritt und rieb ganz vorsichtig ihre noch gereizte Scheide. Ich merkte, dass ihr der salzige Liebessaft förmlich aus der Scheide lief und fing ihn mit meinen Fingerspitzen auf, um ihn mit meiner Zunge zu kosten.
Sie ließ meinen Penis immer und immer wieder aus sich herausgleiten, um ihn dann der Länge nach wieder einzuführen. Nach einer Weile wurden ihre Stöße immer fester, ihr Stöhnen immer lauter und sie musste nun unbedingt von meinem Penis ablassen. Mein Hoden spannte sich und ich merkte, wie mein Sperma durch den enormen Druck und die Hitze auf meinem Penis nun immer weiter höher stieg.
Ich sagte ihr, dass ich es nicht länger aushalten könne und sie ließ ihn ganz langsam ein letztes Mal aus ihrem Poloch gleiten. Sie stand auf und ich stellte mich hinter ihr. Ich drückte ihren Oberkörper herunter und sie hielt sich an der Bank fest. Ich streichelte mich von ihrer Schulter herunter zu ihrem süßen, schweißnassen Hintern und hockte mich hin.
Ich spreizte mit meinen Händen ihre Pobacken, und leckte ihren Schweiß auf ihren mir zugestreckten Hintern bis zu ihrer nassen Scheide ab. Ich zwirbelte mit meiner Zungenspitze an ihrem Kitzler und ...
... saugte ihren Liebessaft aus ihrer Scheide während ich mit meiner Nasenspitze nun stellungsbedingt ihren, von meinem Penis gedehnten Anus, massierte.
Sie stöhnte, dass sie es auch nicht länger aushalten könne und stellte sich hin, drückte mich auf die Bank, spreizte ihre schlanken Schenkel und spießte sich förmlich auf meinem Penis. Es folgte ein heißer Ritt und als ich abwechselnd an ihren Brüsten saugte und leckte, konnte sie sich nicht mehr halten.
Sie holte noch einmal tief Luft, warf sich noch ein paar Mal auf meinem Penis und explodierte förmlich über mit. Diesen Großen Druck konnte ich nicht stand halten und entlud mich mit sehr kräftigen Schüben in ihr. Ich pumpte mein ganzes Sperma stoßweise in sie und unser riesiger Orgasmus schien nicht mehr enden zu wollen. In unseren Orgasmuswellen verschmolzen wir förmlich miteinander.
Es war wie ein gewaltiger Vulkanausbruch, als wir beide gleichzeitig kamen. Unser Rhythmus wurde nach einiger Zeit nun immer ein wenig langsamer, dann brach sie kraftlos zusammen und ließ sich auf meinen schweißnassen Oberkörper nieder, ohne meinen Penis aus sich heraus zu lassen. An ihm merkte ich noch, dass ihre Scheidenmuskeln immer noch enormen Druck ausübten.
Aber nach einer Weile glitt mein halbschlaffer Penis aus ihr heraus und sie legte sich ganz auf mich. Sie schwang ihre langen Haare auf einer Seite, lächelte mich mit ihrem süßen Gesicht an und sagte, dass sie so etwas noch nie erlebt hatte. Sie fragte mich, ob ich nun auch öfter ...