1. Pfleger vom Dienst


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Verführung

    ... Und vor allem, was wollte sie mir mit dieser Aussage mitteilen? Vom Sex o.ä. waren wir doch noch weite entfernt, oder sollte sie irgendwelche Erwartungen haben?
    
    "Sag mal, findest Du mich attraktiv?" fragte sie mich. Ich schaute sie mit großen Augen an und sagte "ja". "Würdest Du mich etwas massieren?" Wieder sagte ich ohne zu zögern "Ja klar doch. Wo Du willst." Sie stand auf und setze sich nun rücklings auf meinen Schoß. Ihre Beine konnte sie am Boden abstützen, so dass es nicht ganz so schwer für mich wurde. "Komm und massier mir meine Titten" sagte sie zu mir. Ich war zuerst über die Direktheit etwas erstaunt, legte dann aber doch die Hände auf Ihr Sweatshirt. "Nein nicht da. Schieb sie bitte unter meine Wäsche."
    
    Umständlich kramte ich meine Hände unter das Sweatshirt und unter das Shirt darunter, bis ich die Wärme ihres nackten Fleisches spüren konnte. Ich versuchte ihre prallen Brüste zu umfassen, aber es gelang mir nicht so. Schon nach wenigen Berührungen konnte ich ertasten, wie sich ihre Nippel langsam nach vorne streckten. Mit meinen Fingerspitzen begann ich ihre Nippel immer etwas fester zu reizen, so dass sie sich schön vom Körper streckten. Zwischendurch umfassten meine Hände immer gerne diese vollen und warmen Brüste. Von hinten begann ich nun an ihrem Hals zu knabbern und schon nach einigen Momenten konnte ich sehen, wie sich die Nackenhaare aufstellten.
    
    Meine Zunge kreiste am Hals entlang und langsam ließ sie ihren Kopf seitwärts nach hinten ...
    ... senken. Wie ein Blutsauger hatte ich nun vollen Zugriff auf ihren Hals. Sie hatte die Augen geschlossen und schien die Berührungen auch zu mögen, denn aus ihrem Mund kam ein wohlig schauerndes Stöhnen empor, welches mich in meinen Aktivitäten nur noch weiter motivierte. Als es mir einmal gelang, einen Blick nach vorne zu werfen, konnte ich sehen, dass sie eine Hand unter den Gummizug ihrer Jogginghose geschoben hatte. Ohne etwas Genaues zu sehen stellte ich mir nun vor, wie sich diese Frau gerade verwöhnt, während sie mit ihrem Schoß auf meinem Freudenspender sitzt.
    
    Ich beobachtete den Arm einige Sekunden und ich konnte erkennen, dass der Arm die Hand immer schön gleichmäßig unter den Bund der Hose schob. Dieser Gedanke machte mich wahnsinnig geil. Diese Frau reibt sich gerade schön die Fotze, während ich ihre prallen Möpse massieren darf. Ich versuchte nun ebenfalls mit einer Hand in diesen Bereich vorzustoßen. Langsam ließ ich meine Hand über den Bauch von Katrin wandern. Wie bereits schon einmal kam mir ein leicht schlechtes Gewissen hoch, schließlich trug sie ja noch die Frucht eines anderen in sich. Ich erreichte einen ersten Gummizug und schob meine Hand langsam seitlich innen daran vorbei. Kurz darauf kam ich an einem zweiten Bündchen an. Diesmal war es schon etwas schwerer einzudringen, aber es gelang mir doch.
    
    Schon spürte ich die Hand neben mir, welche an meinen Fingern immer vorbeiglitt. Sie schien sich noch immer schön die Möse zu kraulen. Der Gedanke, gleich ...
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