1. Kroatien 2018 Teil 4


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Fetisch BDSM

    ... nicht gereicht.
    
    "Ich wollte ja gerade"
    
    "Still"
    
    Dana legte ihre Finger auf meinen Mund. Danach drehte sie mich und drückte meinen Oberkörper über die Wanne. Anschließend folgte ein kurzer Druck und sie hatte mir etwas in meinen Po gedrückt. Der Plug war warm. Sie muss ihn in ihrer Tasche gehabt haben. Ich blickte durch meine Beine hindurch. Wie bei einem Hundeschwanz baumelte ein dicker Busch zwischen meinen Beinen.
    
    Dana cremte meine Beine, meine Scham und meinen Po ein. Nach und nach rasierte sie mich. Fast schon zu gut, wie ich fand. Denn jeder noch so kleine Luftzug sorgte für eine Gänsepelle bei mir. Nachdem sie mich abgespült und ihr Werk begutachtet hatte ließ sie mir die Zeit mich abzutrocknen.
    
    Sie sah mir lange in die Augen.
    
    "Ich erwarte das du mir vertraust. Ich werde dich die nächsten Tage fordern, ohne bleibendes zu hinterlassen. Du bist hier um Urlaub zu machen. Den wirst du auch haben. Ich werde dich nur einige Stunden am Tag beanspruchen."
    
    Sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände.
    
    "Hingabe und gehorsam ist auch eine Art, um Urlaub von einer verletzten Seele zu machen. Ich werde deinen Fetischen schon sehr nahe kommen. In vielen Dingen auch gerecht werden."
    
    Ich musste schlucken. Hatte Markus etwa was zum Thema dolcett weitergegeben?
    
    "Aber"
    
    "Kein aber. Du hast 2 Möglichkeiten. Kommst du aufrecht aus dem Bad werden wir noch ein Glas Rotwein trinken. Wenn du dich aber für eine Woche in meine Hände begeben möchtest wirst du wie eine ...
    ... Hündin auf allen vieren aus dem Bad kommen."
    
    Dana verließ das Bad und schloss hinter sich die Tür. Ich war wieder alleine. Alleine mit meinem zweigeteiltem Denken. Wenn ich aufrecht durch die Tür gehen würde wäre sie wieder weg. Aber Spaß würde ich nur haben wenn ich ihr auf allen vieren folgen würde. Auch wenn es bedeuten würde das ich mich und mein Schicksal in ihre Hände legen würde. Ich hätte noch so viele Fragen gehabt. Was hatte sie vor. Wie würde sie mich triezen. Würde sie mich quälen?
    
    Fragen über Fragen und ich stand hier und musste eine Entscheidung treffen. Bei allem was im letzten Jahr, sobald SM ins Spiel kam, zu entscheiden war hatte ich mich auf Jan verlassen. Doch der war ja nun für mich Geschichte.
    
    Ich stand da nun noch immer im Bad. Meine Hand glitt durch den Busch der an dem Plug hang der in meinem Hintern steckte. Gut fühlte er sich an. Sowohl der Plug, als auch der Busch, der zwischen meinen Knien endete.
    
    Dann kniete ich mich hin. Ging auf alle viere. Ich blickte zu meinem Po. Der Schweif war über meinem Po zu sehen und reichte dennoch fast bis zum Boden. Der Anblick machte mich geil. Ich spürte die Feuchte die sich ihren Weg nach Außen bahnte.
    
    Meine Gedanken fielen zurück zu der Zeit mir Jan. Die schönen Momente, überwogen die Schmerzen. Aber das war in einem Jahr passiert. Was würde hier in einer Woche passieren. Würde Markus seine Hand schützend über mich legen? Zumindest wenn es kritisch werden würde. Ich stand inzwischen wieder. Eine ...