1. Ein total beschissenes Wochenende


    Datum: 28.09.2017, Kategorien: Fetisch

    ... in den Mund, furz mir in den Mund, besudle mich mit deiner Kacke!"
    
    Maja ließ sich das nicht zweimal sagen, sie presste wieder, der Furz nun hatte wesentlich mehr Aroma, machte mich wild, darauf wartend, endlich ihre Kacke lecken zu dürfen. Sie hob nun ihren Arsch von meinem Gesicht, während meine Hände ihre Arschbacken auseinander schoben, um ihr Arschloch in voller Pracht zu sehen. Ein weiterer langer Furz, der mir einen feuchten Nebel ins Gesicht spritzte, mir war klar, auf Kurz oder Lang, es würde nicht bei den Fürzen bleiben. Mein Mund war nun weit geöffnet, langsam erweiterte sich das Arschloch, erst ein paar Millimeter, durch eine braune Masse mit leichtem Grünstich, dieser farbige Punkt wurde größer, wurde zu der Wurst, die ich im Mund haben wollte, zwei bis drei Zentimeter im Durchmesser. Maja wusste genau, wie sie pressen musste, um mir ein Schauspiel zu bieten. Die Wurst stank mich an, ich genoss diesen Gestank, von Ekel keine Spur, ich leckte an dieser Wurst, die am Anfang eine festere Konsistenz hatte, nahm nun meine Hände, um die Wurst in Empfang zu nehmen, denn komplett im Mund würde ich das nicht schaffen, das schöne Scheißespiel wäre zu früh beendet werden.
    
    Mit der Handunterstützung und nun geschlossenem Mund fiel diese braun-grüne Erfüllung meiner tiefsten Begierden und dunkelsten Wünsche auf mein Gesicht und meinen Hals. Vorsichtig nahm ich die Hände, um diese mit Mund und Nase zu inspizieren. Ich drehte den weicheren Teil hin zu mir, Maja war ...
    ... abgestiegen und schaute zu: "Gott, wie hab ich das Scheißen auf diese Art vermisst." sagte sie, während sich ihr Kopf zu mir gesellte, als sie sich neben mich hinkniete. Meine Nase fuhr an der Scheiße entlang, die glänzte, weich und nur durch meine beiden Hände in Form gehalten. Meine Nase berührte die Kacke ungewollt, ich merkte, dass auf der Nase nun etwas Kacke klebte. "Geil, willst du auch dran lecken?" fragte sie, ich wollte das natürlich: "Ja, aber ich will vorsichtig heran gehen, will das richtig genießen."
    
    Wie eine Eiskugel, von der man ganz lange etwas haben wollte, so begann ich mit meiner Zunge, die weiche Masse zu lecken. Eine kleine Menge war auf meiner Zungenspitze, ein ungewohnter, aber nicht unangenehmer Geschmack. ich zog die Zunge in den Mund, verteilte den Geschmack, der nun durch Einbeziehung weiterer Geschmacksrezeptoren heftiger wurde, heftiger und gleichzeitig ein Ansporn, mehr zu genießen. Die sexuelle Ebene hatte das ganze nun teilweise hinter sich gelassen, es war ganz einfach ein Wunsch und ein Zwang, so viel von ihrer Kacke zu lecken und sonst wie in den Mund zu bekommen, wie möglich.
    
    Meine Zunge fuhr diese feucht glänzende Wurst nun entlang, ich drang mit der Zungenspitze in ihre Kacke, merkte im Mund, wie geil das schmeckte. ich schluckte es herunter, um direkt mit zwei weiteren Leckbewegungen weiter zu machen.
    
    Ich öffnete meinen Mund und führte das weiche Stück Scheiße vorsichtig ein, meine Lippen senkten sich, und meine Zunge leckte nun im ...
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