Die Löcher der Tochter 07
Datum: 07.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... entlang herunterrinnt.
Franz will sich gerade fragen, warum sie dabei züchtig still ist, als sein Blick zu Robert schweift und sich die Frage in Luft auflöst, hat der alte Rohling ihr doch wieder seinen Riegel vorgeschoben. Er beobachtet eine Weile, wie sein Töchterchen hilflos wie ein Fisch an der Angel an seinem Fleischhaken zappelt. Der schleimige Rotz läuft ihr bereits aus der Nase, die Robert deshalb galant zuklemmt. Man will ja nicht, dass sich das Mädchen selbst besudelt.
Dann stösst Alessandro besonders hart zu, woraufhin Linda nach vorne ruckt und noch weiter aufgespiesst wird an Roberts Fleischlanze. Der Grund dafür ist, dass Alessandro jetzt absamt. Franz spürt wie er sich schubweise in die fruchtbare Muschi seiner Tochter entlädt. Er raunt entspannt und knurrt glückselig, während er ihre Blüte begiesst.
Die Enge von Lindas Kehle erwischt jetzt auch Robert an einer sensiblen Stelle. Er entzieht ihr den Fleischknebel und lässt sie erstmal auskotzen, während er sich kurzzeitig selbst Hand anlegt. Sein Schwanz trieft von ihrem ekligen Schleim, was er so natürlich nicht mit ihr durchgehen lassen kann. Als sie wieder ein wenig Luft geschnappt hat packt er sie deshalb am Kinn und hebt ihr Gesicht an, damit er ihr ihr gieriges Fickmaul abspritzen kann. Doch die dickköpfige Ziege will mal wieder nicht öffnen, deshalb spuckt er ihn ins Antlitz und scheuert ihr eine. Spätestens jetzt wird sie wissen, wie man sich zu benehmen hat.
Franz ist beeindruckt von ...
... Roberts pädagogischem Feingefühl und applaudiert ihm innerlich. Ja, das junge Gör hat heute bestimmt ein paar Lektionen gelernt auf ihrem Weg zu einer emanzipierten und selbstbewussten Frau. Gönnerhaft und jovial wie er ist lässt er seinen Geschäftspartner auf die ruinierte Visage seiner Tochter abspritzen. Den Anteil, den er in ihr Mund geschossen hat muss sie natürlich brav herunterschlucken, das gehört einfach zum guten Ton.
Damit ist Lindas Begattung erstmal abgeschlossen, und bevor das junge Mädchen sich wie ein geschächtetes Kalb zusammenbrechen kann schafft es Alessandro gerade noch, unter ihrem zitternden Körper hervorzukrabbeln. Jetzt liegt sie auf ihrem Rücken, geschunden und besudelt und hat ihre Arme und Beine von sich gestreckt wie eine erschlagene Fliege. Ihr Haar liegen wie ein goldener Fächer auf dem blutroten Bett verteilt. Sie zieht fiepend lebenserhaltende Luft ein, unterbrochen von röchelnden Hustenattacken. Schleim läuft ihr aus dem Mund, den sie energisch auf die Bettdecke spuckt. Das Feuer in ihr wurde gelöscht, das Glühen ist erstickt und sie ist gesättigt. Ihr lebloser Blick ruht auf der Zimmerdecke. Aus ihren Löchern rinnt wie kostbares Elfenbein der Samen der Männer.
Es dauert gefühlte zehn Minuten, bis Linda wieder erste Sprachversuche macht. In dieser Zeit sitzen sie alle völlig abgekämpft um das blonde Mädchen herum und regenerieren sich. Olivia hat eine Packung Feuchttücher herausgeholt und damit begonnen, Lindas Körper so rücksichtsvoll wie ...