Die Löcher der Tochter 07
Datum: 07.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... englische Leder und dirigiert seine Hand zum Bier. Seine Tochter hat sich bereits wieder gezüchtigt.
Robert, als er wieder an den Tisch tritt: „Also ich habe jetzt drei Mal Cheese Nachos bestellt."
Franz bemüht sich um ein lockeres Nicken, aber seine Glieder sind steif wie Kalk. Er indoktriniert sich zur Entkrampfung mit weiterem Bier, rülpst kurz unfreiwillig und unangemessen.
Linda: „Dad!" Sie wirft ihm einen angewiderten Blick zu, aber ihre Mundwinkeln sind schalkhaft gekräuselt. Franz weiss genau, dass sie sich gerade köstlich amüsiert, die kleine Dreckshure. Na warte Linda, die Abreibung folgt noch!
Ein rein geschäftliches Gespräch wird heraufbeschworen, was sich beruhigend auf Franz' fiebriges Gemüt auswirkt. Sein Schwanz erschlafft wieder und ruht nun wie eine lauernde Muräne in ihrem Versteck. Lindas Blick wechselt von Franz zu Robert, die sich über Offshore-Marketing, Target-Pricing, Marktanalyse und eine angeblich anstehende feindliche Übernahme einer anderen Firma Seiten Roberts austauschen. Franz weiss, dass seine Tochter sich nicht im Ansatz dafür interessiert, aber bis das Essen aufgetischt wird muss sie sich das kleine Flittchen halt in Geduld üben. Sie wird noch genug früh auf ihre Kosten kommen.
Gefühlte zwanzig Minuten vergehen, bis drei grosse Ladungen Nachos an ihren Tisch gebracht werden. Linda starrt mit Stielaugen auf die einladend angerichteten Tortilla Chips, die unter einer goldbraun gebackener Schicht aus geschmolzenem Käse ihre ...
... Knusprigkeit gegen die saftige Tomaten-Hackfleischmischung verteidigen müssen. Auch Franz hat jetzt Hunger, also greift er sofort zu und die anderen tun es ihm gleich. Nur im Stakkato kann er, erzwungen durch den sich ladenden und entladenden Mund, jetzt sein Geschäftsgespräch noch fortführen. Es wird ordentlich geschlemmt, geschmatzt und gesoffen. Schliesslich ist man hier nicht in einem Edelrestaurant sondern im Milieu, und hier fängt es mit dem Verlust der Manieren beim Essen erst an. Bier wird für Linda herangeschafft, sie trinkt ordentlich mit, um sich zu behaupten und weil sie Bier mag. Ihre Schambarriere, die vor allem gegenüber Fremdling Robert bestanden hat, wird langsam durchbohrt, gelockert und abgebrochen bis Robert sie, nach einem versehentlichen Rülpser ihrerseits, für ein Konzert aus ebensolchen Körpergeräuschen überreden kann.
Fröhlich rülpsend vergnügen sich die zwei und Franz bestellt neues Bier. Die Musik dreht auf, das Lied geht über in ein basslastiges Wummern mit melodischen Technoelementen. Die Nebelmaschinen speien Nebel und Hüllen das Podest in einen obskuren, mystischen Dunst.
Jetzt beginnen die Lichter zu tanzen. Ein Vorhang in der Wand öffnet sich und leicht bekleidete Mädchen stöckeln heraus. Fünf Exemplare, für jede Stange wohl eine. Beschwingt ergreifen sie die Metallpfähle, umkreisen sie, umklammern sie und bespringen sie. Elegant und lasziv absolvieren sie so ihre aufreizende Choreografie.
Die Stimmung heizt sich auf. Schrille Pifflaute ...