1. Leben mit einer untreuen Freundin


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... sehr unsymphatisch da er mich sogut wie nicht beachtet hatte und die ganze Zeit mit Caro flirtete.
    
    Ich legte Caro´s Handy zurück und war ratlos was ich nun tun sollte. Sollte ich mit ihr Schluss machen? Ich liebte sie doch abgöttisch, selbst in diesem Moment wo ich wusste das sie es mit einem anderen trieb. Ich war tief verletzt aber mein Schwanz in meiner Hose machte mir auch klar das mich die Situation auch ziemlich erregte.
    
    Ich musste mir nun iergendwie Erleichterung verschaffen um einen klaren Gedanken fassen zu können. Ich lief ins Schlafzimmer warf mich auf das Bett und holte meinen steinharten Schwanz aus der Hose, als mein Blick auf den Wäschekorb fiel. Ich zog meine Hose aus und trottete zu diesem, ich wollte sehen mit welchem Höschen sie sich ihm präsentiert hatte. Lange suchen musste ich nicht den Caro´s roter Stringtanga vom Vorabend lag ganz oben auf.
    
    Ich nahm ihn heraus und betrachtete ihn, ich wusste genau wie er an ihr aussah.
    
    Dabei fiel mir auf das dieser im Schritt ziemlich feucht war, ich blickte hinein uns sah einen riesengrossen halbgetrockneten weißlichen Fleck, genau im Schritt.
    
    Mit dem Höschen in der Hand legte ich mich rücklings auf das Bett und begann meinen Schwanz zu wichsen, ich musste es genau wissen.....
    
    während ich immer schneller wurde, schaute ich mir den Fleck aus der Nähe an, es musste ...
    ... Sperma sein, Salvatores Sperma.
    
    In meiner steigenden Geilheit presste ich mir den String aufs Gesicht und roch an der feuchten Stelle. Ich roch Caro´s süssen Mösenduft, gepaart mit einem herben sehr männlichen Note.
    
    Dieser Geruch und der Gedanke, das er sie ohne Gummi ficken und in ihr abspritzen durfte, brachte mich schon sehr nah an den Orgasmus.In meiner rasenden Geilheit streckte ich meine Zunge heraus und strich damit über den Fleck, als ich den Geschmack der Säfte in meinem Mund spürte war es so weit.
    
    Ich leckte wie ein Besessener an dem befleckten Höschen während mein Schwanz zum zucken anfing und ich einen meiner intensivsten Orgasmen erlebte. Das Sperma schoß heraus, über meinen Bauch bis fast hoch zu meiner Brust. Als der Orgasmus langsam abebbte und ich wieder etwas klarer, wurde mir bewusst was ich gerade machte.
    
    Ein starkes Ekelgefühl überkam mich und ich verspürte starken Brechreiz.
    
    Ich warf das Höschen zurück in den Wäschekorb und ging auf die Toilette um mich von den Wichsspuren zu säubern und mir den Mund auszuspülen.
    
    Danach setze ich mich aufs Sofa und überlegte:
    
    „Wie sollte es weitergehen"???
    
    Ich spielte sämtliche Szenarien durch. Wie würde sie wohl reagieren, wenn ich sie zur Rede stellen würden?
    
    Aber es half alles nichts, wenn ich mit ihr zusammen bleiben wollte musste ich sie damit konfrontieren. 
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