1. Meine geile Zeit im Internat Teil 5


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Schamsituation

    Lisa, Anna, Chantal und ich, wir konnten uns an dem Schauspiel gar nicht Sattsehen. Langsam schien es auch unserer Josephine zu gefallen, denn mit dem Feldstecher konnte ich genau erkennen, wie sie langsam immer geiler wurde. Ihre Fotze glänzte vor Feuchtigkeit in der Abendsonne und da sie keine Schambehaarung mehr hatte, die die Nässe aufgenommen hätte, rann ihr der Fotzenschleim über das Poloch und dann noch weiter in die Arschritze. " Ich glaube unsere Josi wird langsam richtig geil, ich kann ihren Mösensaft im Fernglas laufen sehen“, sagte ich zu meinen drei Mädels. Daraufhin wollten sie auch durch das Fernglas sehen und so reichte ich es weiter, sollten sie sich doch auch an dem Anblick aufgeilen. Ich bemerkte, wie mich die Bilder völlig heiß machten und ich stellte mir schon vor, wie der hübsche Junge mit dem dunklen Lockenkopf sie endlich ficke würde. Ja ich wünschte mir, dass er unsere Josi so richtig hart in ihre Schlampenfotze fickt. Auch war ich gespannt, wie sein Schwanz wohl aussehen würde.
    
    Allein bei diesen Gedanken merkte ich, wie mir schon meine eigene Fotze zu jucken begann und als ich die Hand gedankenverloren unter das kurze Strandkleid wandern ließ, war meine teilrasierte Fotze tatsächlich auch schon ganz feucht geworden. Zum Glück hatte ich heute keinen Slip angezogen, weil es so heiß war. Ich schob den Rock etwas höher, damit ich besseren Zugriff hatte. Da die anderen Mädels alle gebannt auf das starrten, was die zwei Jungs mit unserer Josi machten, ...
    ... fühlte ich mich sicher. Aber ein Blick zu Anna, die gerade neben mir durch den Feldstecher sah, bestätigte meine Vermutung, dass das Schauspiel die anderen auch geil machte. Auch Anna hatte ihren Minirock etwas hochgeschoben und befingerte sich gerade selbst, während sie in der anderen Hand krampfhaft das Fernglas hielt.
    
    Sie hatte aber noch einen String-Tanga an. Diesen hatte sie etwas zur Seite geschoben und ich konnte in dem schummrigen Licht des Hochsitzes erahnen, wie feucht und geil auch Anna schon war. Sie rutschte auf ihrem Stuhl etwas nach vorne und spreizte gerade ihre Beine um mit den Fingern besser an ihre feuchte Fut zu kommen. Ich konnte erkennen, wie sie ihren Kitzler massierte und als ich ein schmatzendes Geräusch vernahm, wusste ich, dass sie einen Finger in ihre Fotze gesteckt hatte und ihn immer schneller vor und zurück schob.
    
    Unten bei Josephine:
    
    Josi wurde von Ralf gerade das Stirnband über die Augen geschoben, damit sie sich besser hingeben und fallen lassen konnte, wie Ralf es formuliert hatte. Sie dachte noch: eigentlich Schade, dieser Ralf ist ein ausgesprochen hübscher Junge. Wenn er sie jetzt auch noch ficken würde, könnte sie nicht mal seinen erigierten Schwanz sehen. Das hatte sie bei ihrem ersten Freund immer besonders aufgegeilt. Aber er würde es sicher nicht wagen, sie hier sozusagen in der Öffentlichkeit zu ficken.
    
    Auch würden ja bald die drei Freundinnen zurückkehren. Wie lange mochten sie wohl schon weg sein? dachte sie. Vielleicht ...
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