1. Haushaltshelfer 3


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Schwule

    3.
    
    Meine beiden Schwestern bewohnten das kleine Zimmer am Ende des Ganges. Neben dem Elternschlafzimmer, da wo du übernachtet hast, war das Jungenzimmer, in dem ich mit meinem Zwillingsbruder Johann und den beiden ein Jahr jüngeren Brüdern, Erwin und Erich, die ebenfalls Zwillinge waren, gewohnt habe.
    
    Da wir vier nur je ein Jahr auseinander waren, kamen wir alle fast zeitgleich in die Pubertät. Und irgendwann danach kam dann die Idee auf, unsere Körper miteinander zu vergleichen, als wir fast erwachsen waren. Wer hatte den dicksten? Da gewann nach einiger Zeit immer mein Zwilling Johann. Und wer den Längsten? Da war ich der Sieger und das sollte auch so bleiben. Wer hatte wie viele Haare an Sack? Wer welche auf der Brust oder dem Bauch?
    
    Und dann auch wer spritze am Schnellsten, wer am meisten und wer am weitesten?
    
    Wir veranstalteten regelrechte Spritzwettbewerbe, standen in einer Reihe zu Weitspritzen oder Schnellspritzen oder im Quadrat, wenn wir versuchten, uns gegenseitig an zu spitzen.
    
    Dabei stellte sich dann auch heraus, das wir unter uns einen richtigen Schwulen hatten. Es war Erich, der etwas zartere des jüngeren Zwillingspaares. Ich interessierte mich damals schon für beide Geschlechter, fand es interessant, meinen Brüdern beim Spritzen zu zusehen, war aber auch für die Reize der Mädchen durchaus empfänglich. Johann und Erwin standen nur auf Mädchen, wenn sie abspritzen wollten, kniffen sie immer die Augen fest zu und stellten sich Mädchen mit großen ...
    ... Brüsten vor. Wir hatten da einige in der Schule. Johann hat auch, kaum das er volljährig war, eine von ihnen geheiratet und Erwin wartete kaum länger.
    
    Erich jedoch überraschte uns eines Abends. Es war der Abend von seinem und Erwins achtzehntem Geburtstag.Wir standen mal wieder in einer Reihe, die Hände fest um unsere Schwänze, da verließ Erich die Reihe, ging hinüber zu seinem Bett, öffnete die Schublade seines Nachttischchens und holte ein in Papier eingepacktes Stück Butter heraus. Er packte es aus und während wir ihn fragend ansahen, drehte er uns den Rücken zu, griff sich mit der Butter in der Hand zwischen die Arschbacken und begann, das Fett dort einzureiben.
    
    „Na, wer drückt mir seinen Schwanz rein?“ fragte er und wackelte vor uns herum. Und es war ausgerechnet Johann, der eigentlich dicke Brüste mochte, der sich schnell hinter ihn stellte. Erich griff sich Johanns Schwanz und verrieb den Rest Butter darauf, den er noch an der Hand kleben hatte. Dann packte Johann Erich grob an den Hüften, er schien genau zu wissen, was er zu tun hatte, presste seine Eichel an Erichs Arsch und mit einem festen Ruck war er bis zum Anschlag drin. Aber zum Schreien wegen des sicher heftigen Schmerzes blieb Erich keine Zeit. Mit schnellen, hektischen Stößen drosch Johann seinen Schwanz immer wieder tief in Erich hinein. An dessen Gesicht konnte man sehen, wie der Schmerz schnell nachließ und er genoss, was sein Bruder mit ihm machte. Er öffnete den Mund und stöhnte.
    
    Da hielt es auch ...
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