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Mein Abend mit Superman
Datum: 05.06.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Fetisch Hardcore,
... der Dusche. Auf dem Küchentisch richtete ich die Platte mit dem Fingerfood und den Schnittchen an. Zusammen mit einem weiteren Glas Sekt machten wir uns darüber her. Aber unser Appetit war auf anderer Nahrung aus. In mir kribbelte immer noch die Erregung und Geilheit von vorhin. Die Atmosphäre zwischen uns knisterte vor Sex und Leidenschaft. Ich stellte die Schnittchen beiseite und legte mich rücklings auf den Küchentisch. „Und jetzt kommt der Nachtisch!“ mit diesen Worten machte ich die Beine breit und präsentierte ihm meine blank rasierte, nasse Muschi. „Komm her und leck meine geile Muschi" forderte ich ihn auf und winkte ihn zu mir. Langsam kam Clark auf mich zu, während ich mich auf den Küchentisch schob. Weit spreizte ich meine Schenkel und präsentierte mich lüstern dem nicht mehr ganz so fremden Mann. Ich lehnte mich zurück und massierte meine Titten und zwirbelte meine Nippel, was immer wieder geile Schauer durch meinen Körper jagte. Clark stand zwischen meinen Schenkeln und starrte voller Gier auf meine nackte Muschi. Ich kam kurz hoch und küsste ihn, dann griff ich in seinen Nacken und zog ihn sanft mit mir herunter und presste seinen Mund auf meine dampfende Muschi. „Na los, leck meine heiße Spalte!“ stöhnte ich lustvoll auf. Und endlich spürte ich seine Zunge, die sanft durch meine nasse Spalte fuhr. Ich zuckte zusammen und presste meine Oberschenkel zusammen. Dann zog ich Clarks Kopf noch fester auf meine vor Geilheit triefende ...
... Muschi. „Oh ja, leck mich aus! Leck meine geile Fotze richtig durch!“ heizte ich ihn an. Und Clark leckte, saugte und schmatzte was das Zeug hielt. Auch wenn er sich erst geziert hatte, er wusste, was er tat und schon bald kündigte sich mein Orgasmus an. Seine Zunge fand meinen Kitzler und ich jaulte voller Ekstase laut auf. „Ja, genau da, saug an meinem Kitzler. Du leckst so geil!“ rief ich wie von Sinnen. Noch einmal saugte Clark kräftig an meinem Kitzler und schon durchflutenden mich Wellen eines gewaltigen Höhepunktes. Während ich mich den Zuckungen meines Orgasmus hingab, saugte Clark, unter Stöhnen und Schmatzen, weiter meine heißen Muschisaft in seinen Mund. Erschöpft ließ ich mich zurück sinken und gab auch Clark aus meiner Umklammerung frei. Er legte seinen Kopf schwer atmend auf meinen Bauch und übersäte ihn mit zärtlichen Küssen, während meine Hand in seinem Nacken lag und ihn kraulte. So lagen wir eine Zeit lang beisammen. Dann richtete sich Clark auf. Er nahm die Sektflöte und begann seinen Schwanz zu wichsen. Gespannt sah ich zu wie seine Hand an seine Schaft auf und ab fuhr. Sein Schwanz war steif und hart. Es dauerte nicht lange, dann zuckte er schon verräterisch. Clark hielt die Sektflöte an seine Eichelspitze und mit etlichen Schüben füllte er das Glas mit seinem Samen. Er hielt es mir hin. „Damit kannst du nachher mit deinem Mann anstoßen, wenn du ihn erzählst, wie ich dich heute durchgevögelt habe.“ Danach griff er sich seine Klamotten und ...