1. Melissa Teil 04


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dauern. Doch irgendwann würde Melissa von alleine aufwachen, wahrscheinlich, weil ihr zu kalt wurde. Also hob ich wieder ihren Kopf an und zog meinen Körper seitlich unter ihr heraus. Dann legte ich ihren Kopf so sanft wie möglich auf das Sofa und stand vorsichtig auf. Hier musste ich erst einmal meine Hose schließen, denn sonst wäre sie herunter gerutscht.
    
    Jetzt konnte sich sie aus einem anderen Winkel und einer anderen Höhe betrachten. Wie gespannt stand ich da und konnte mich an dem Anblick nicht sattsehen. Erst als sich ihr Kopf bewegte, schlug ich die neben ihr liegenden Mantelhälften zusammen und schaffte es noch, den Gürtel provisorisch zu schließen. Mit einer fast unendlich vorsichtigen Art, schob ich meine Hände unter sie und hob sie an. Schwerer als ich dachte, aber es ging noch. Man ist eben doch keine zwanzig mehr.
    
    Es war schwieriger als gedacht sie die Treppe hinauf zu tragen als gedacht, was nicht an den Stufen lag, sonder an der Enge der Treppe. Trotzdem schaffte ich es und stand wenig später vor ihrem Bett. In dem Moment, als ich sie ablegen wollte, löste sich wieder der nur unzulänglich verknotete Gürtel und Melissa lag mehr oder weniger, nackt auf meinen Armen.
    
    Zum Glück schaffte ich es, sie auf das Bett zu legen, ohne dass sie aufwachte. Sie murmelte nur wirres Zeug vor sich hin und rollte sich dann auf dem Bett zusammen. Ich fand eine leichte Decke, die auf dem Bett lag, und breitete sie über Melissa aus. Dann sah ich ihr noch einen kleinen ...
    ... Augenblick in das schlafende Gesicht und ging wenig später.
    
    In der Nacht wollte sich kein Schlaf einstellen. Immer wieder sah ich die Bilder von Melissa vor mir und ich schaffte es nicht, sie aus meinen Gedanken zu verbannen, wenn ich es dann doch für eine Weile schaffte, war Kisten zur Stelle.
    
    Was war nur mit mir los.
    
    Die Nächte wurden zur Tortour. Kaum war man im Bett, überfielen einen die eigenen Gedanken und an Schlaf, war nicht mehr zu denken. Man lag nur mit geschlossenen Augen da, wolle an etwas anders denken, aber das hielt einen dann genauso davon ab, in Morpheus Arme zu sinken.
    
    Morgens schleppte ich mich dann vollkommen übermüdet in die Küche und trank den Kaffee nicht mehr wegen des Geschmacks, sondern weil er einen wach machte und hielt. So konnte ich wenigstens die ersten Stunden des angebrochenen Tags etwas machen, ohne dass mir immer wieder die Augen zufielen. Irgendwann schlief ich dann doch im Sessel ein, merkte den Übergang kaum und verfluchte es danach, denn ich würde am Abend noch schlechter einschlafen können.
    
    Das Ganze musste ich auch äußerlich bemerkbar machen, denn Melissa sah mich mit sorgenvoll gerunzelter Stirn an und fragte mich, ob ich krank wäre. Ich würde so aussehen.
    
    Ich verneinte es natürlich, konnte ihr schlecht erklären, dass sie einen großen Anteil daran hatte. Als ich mich dann im Badezimmerspiegel genau betrachtete, wusste ich, was Melissa gemeint hatte. Meine Augen lagen tiefer als sonst und ich sah abgespannt aus.
    
    Nur ...