1. Unerwartete Begegnung am See


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: Verführung

    ... Augenfarbe, ich konnte jedoch aus der Entfernung nicht genau erkennen welche, wahrscheinlich ein Grün-oder Blauton. Ihre Nase war eher klein, ihre Lippen aber schön voll und ein schöner Kontrast zu ihrer hellen Haut. Im Gesicht und auf den Schulterblättern konnte ich Sommersprossen erkennen.
    
    Ich musterte sie die ganze Zeit, was ihr unmöglich entgangen sein konnte, denn sie schaute immer wieder in meine Richtung. Nachdem sie auch ihre Hose ausgezogen hatte, was ein passendes schwarzes Bikiniunterteil mit Schleifenbinden offenbarte, setzte sie sich mit dem Rücken zu mir auf ihre Decke. Mein Buch interessierte mich nun natürlich überhaupt nicht mehr, ich nahm es dennoch aus Alibi-Gründen in meine Hände schaute aber immer wieder zu ihr hinüber. Ich grübelte wie ich mit ihr in Kontakt treten könnte, ohne jedoch peinlich direkt zu werden, denn ich wollte unbedingt wissen ob da was ging. Das wäre das I-Tüpfelchen zum Feierabend. Sie holte plötzlich etwas aus ihrer Badetasche, offenbar eine Tube mit Sonnenmilch und fing sich an einzucremen. Ein schlaues Kind ob ihrer blassen Haut dachte ich und vielleicht DIE Chance an Sie ranzukommen.
    
    Hier saß ich nun und beobachtete sie wie sie sich eincremte. Sie streckte nacheinander ihre schlanken blassen Arme vor und trug dort jeweils dicke Kleckse der weißen Flüssigkeit auf, um sie langsam zu verreiben. Dann tat sie dasselbe mit ihrem Dekolletee und ihrem Bauch. Zu schade, dass ich das nicht sehen konnte, da sie mir den Rücken ...
    ... zuwandte. In meiner Hose begann sich etwas leicht zu regen. Dann stand sie auf und strich die Sonnenmilch ihre langen Beine entlang, wobei mein Blick an ihrem wohlgeformten Hintern hängenblieb. Dieser war voller als man es von den doch eher dünnen Beinen erwarten konnte und er bot einen schönen Kontrast zu ihrer schlanken Taille.
    
    Ich wusste, ich musste nun handeln, um meine Chance nicht zu vertun. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals und ich nahm all meinen Mut zusammen und stand auf. Ich ging zu ihr hin und stellte mich neben sie, wobei mein Blick unwillkürlich auf ihren glänzenden Brustansatz fiel. Ich wollte sie gerade ansprechen, ob ich ihr helfen könne, als sie erschrocken zusammenzuckte, offensichtlich war sie zu vertieft in ihre Eincremerei gewesen. Ich erhob beschwichtigend die Hände und entschuldigte mich, was sie sich wieder entspannen liess. Ich begann nun mit Smalltalk ala, das ich hier und heute nicht damit gerechnet hätte, das noch jemand vorbeikäme, vor allem solch angenehme Gesellschaft, was ihr zuerst ein Stirnrunzeln dann aber doch ein Lächeln entlockte. Sie warf mein Vorhaben über den Haufen indem sie mich selbst fragte, ob ich ihr den Rücken eincremen könnte, sie sei dieses Jahr wenig in der Sonne gewesen und habe empfindliche Haut. Natürlich nahm ich an und sie drückte mir die Tube in die Hand, wobei sie mich bat nicht zu dick aufzutragen, da sie das nicht mochte und sie auch ein wenig braun werden wolle.
    
    Da hatte ich also mein erstes Teilziel erreicht und ...