Der richtige Klick Teil 02
Datum: 28.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Sofort schob sie ihre Hand in meine Hose und begann ebenso vorsichtig meinen Harten zu massieren. Sie ließ immer wieder ihren Daumen über meine Eichel gleiten und wichste ihn mit der flachen Hand. Mehrfach wurde es mir fast zu viel und bremste sie ab, indem ich meine Hand in den Schoß legte und sie daran hinderte weiter zu machen. Ich hätte sonst losgespritzt. Bedauernd stellte ich fest, dass ich wohl heute ihren warmen Blasmund nicht mehr besamen konnte. Leider, denn ich war schon wieder megageil.
Nachdem der Film ein Ende gefunden hatte, stand Simone auch sofort auf und verkündete, dass sie nun schlafen gehen würde. `Ich bleib noch ein bisschen bei Christian sitzen und trink noch ein Gläschen Wein´ erwiderte Karin.
`Klar Mama, mach nur. Gute Nacht ihr beiden.´
`Gute Nacht Simone´, kam es von uns wie aus der Pistole geschossen.
Kaum war sie verschwunden schmiegte Karin sich eng an mich. `Mein Herr, begann sie äußerst devot, `ich weiß, dass sich ein großer Druck bei dir aufgebaut hat. Wie soll deine Dienerin in abbauen? Darf ich dir ihn absaugen oder möchtest du mich wieder in den Mund ficken?´
`Ich weiß es noch nicht, wir werden jetzt erst mal duschen gehen. Du wirst mich waschen, überall´, fügte ich hinzu und sah sie streng an. `Dann werde ich entscheiden wie ich dich benutzen werde.´
`Ja mein Herr.´ Ihre Augen glühten.
In der Dusche befahl ich ihr, erst mich zu entkleiden, dann das Wasser auf die richtige Temperatur zu bringen, bevor sie sich ...
... ausziehen und zu mir in die Dusche durfte. `Lass die Strapshose an´, rief ich ihr aus der Dusche zu. Eigentlich erwartete ich nun einen, zumindest kleinen, Widerspruch. Doch statt dessen kam ein freudiges: `Ja mein Herr.´ Sie begann mich auch sofort und ohne jedes zögern zu waschen. Als sie bei meinem Schwanz ankam, ließ sie sich sehr sehr viel Zeit. Mit beiden Händen bearbeitete sie meinen Prügel, der sich direkt vor ihrem Gesicht aufbäumte. Erst war sie tatsächlich sehr darauf bedacht ihn zu waschen, doch seit mehreren Minuten streichelte sie ihn und meine Hoden immer zärtlicher. Von oben betrachtete ich ihr Tun mit großer Freude und mit immer größer werdender Geilheit.
`Blas jetzt meine schöne Schlampe´, befahl ich ihr.
Mit einem unwiderstehlichem Augenaufschlag sah sie zu mir hoch. `Ja mein Herr, wie du befiehlst.´ Nun drückte sie mir meinen Schwanz gegen den Bauch und begann meine Eier zu lecken, folgte mit ihrer Zunge der Unterseite meiner Latte. Als sie an meiner Eichel angekommen war, umschloss sie diese ganz sanft mit den Lippen und begann langsam und sehr sachte zu wichsen. Ungläubig sah ich zu ihr nach unten. Sie war ein Naturtalent. Nein, sie war DIE geborene Bläserin. Noch einmal korrigierte ich mich. Sie war die für mich geborene Bläserin.
Inzwischen war mein Harter wieder weit in ihrem Mund verschwunden, als sie mich an meinen Arschbacken packte, mich immer wieder auf sich zuzog. Ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, doch ich wollte noch nicht ...