Der richtige Klick Teil 02
Datum: 28.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... wirst du neben mir schlafen wie meine Frau.´ Ihr Lächeln wurde breit und breiter.
So, jetzt sollten wir das Abendessen vorbereiten, ließ ich mich vernehmen und griff ihr herzhaft zwischen die Beine. Doch anscheinend hatte sie es vergessen, oder die Anwesenheit ihrer Tochter hemmte sie. Erst nach einem ordentlich Klaps auf ihren geilen Arsch spreizte sie ihre Beine. `So ist es brav, meine Stute´, flüsterte ich ihr kaum vernehmbar ins Ohr.
`Ja....´
`Ja was?´ fragte ich nach.
Nun wurde sie purpurrot im Gesicht und ich wusste bereits jetzt, dass sie verstanden hatte. Den Kopf leicht gesenkt, vernahm ich dann: `Ja.....mein Herr.´ Ich zog sie fest an mich. Ganz nahe an ihrem Ohr, sagte ich. `Das zu sagen hast du dir gewünscht, nicht wahr?´
`Ja, mein Herr, das habe ich.´
`Und warum bedankst du dich dann nicht dafür, dass ich dir gerade zwischen die Beine gegriffen habe?´
`Ich....ich war mir nicht sicher, ob ich darf.....wie du das auslegst´. Schnell fügte sie hinzu. `Danke mein Herr. Für den Griff an meine Möse von gerade eben und tausend Mal Dank für heute Nachmittag.´
`Jetzt geht es dir gerade sehr gut, nicht wahr. Du hast es endlich geschafft, diesen kleinen Schritt zu gehen.´
`Ja mein Herr´, gab sie von sich und strahlte mich nun wieder, mit Freude im ganzen Gesicht, an und drückte sich eng an mich.
`Auseinander ihr Turteltäubchen.´ Lachend kam Simone aus dem Schlafzimmer. Ich hab Hunger, turteln und schmusen könnt ihr ab morgen, wenn ich bei Oma ...
... und Opa bin.
`Du kleiner Frechdachs, vergönne deiner alten Mutter doch auch etwas´. Lachend drehte sich Karin zu ihrer Tochter.
`Tue ich ja, aber doch nicht wenn ich Hunger hab.´
Alle lachten und wir setzten uns an den Tisch und nahmen unser Abendmahl ein.
`Was arbeitest du eigentlich Christian?´, fragte Simone wie aus heiterem Himmel. `Mama hat gemeint, ihr hättet noch nie über die Arbeit gesprochen bzw. geschrieben, weil du bei dem Thema immer abgeblockt hast.´
`Ja stimmt. Habe ich. Ich rede nicht viel über die Arbeit. Zu Hause hab ich Feierabend und will ab- und entspannen. Aber um deine Frage zu beantworten, ich arbeite als Maschinenbauer und entwickle Abfüllanlagen.´
`Ui, das hört sich ja richtig gut an. Maschinenbau hab ich mir auch schon überlegt zu studieren, stimmt's Mama. Und du weist aber bisher auch noch nicht was Mama arbeitet, oder?´
Sie zog dieses oder so richtig in die Länge, in etwa so. ooooodeeer?
`Nein weiß ich nicht´, entgegnete ich sofort und sah nun Karin an.
Die Biss von ihrer Semmel ab und richtete den Blick auf den Teller. Wieder diese Verlegenheit. warum nur, fragte ich mich.
`Komm Mama, sag es ihm. Er muss es wissen.´
Was mag da jetzt kommen. Irgendwie beschlich mich ein mulmiges Gefühl, das ich überhaupt nicht einordnen konnte. Karin sah mir in die Augen, kaute schwer und langsam auf diesem Bissen herum.
`Jetzt hör aber auf Mama´. Simone war nicht wütend, aber sichtlich erregt. `Stell dich nicht so an, das ist ein ...