1. Der Tennistrainer


    Datum: 28.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Keuchend lag die knackige, achtzehnjährige Sabrina unter dem Mittvierziger, der sie mit tiefen, kräftigen Stößen fickte. Das Mädchen genoss den dicken, fetten Schwanz, der sich in sie bohrte und ihr in höchstem Maße glückselige Gefühle bescherte. Stefan, so hieß der Mann, war ihr Tennistrainer und Mentor. Obwohl er verheiratet war, versenkte er seinen hungrigen Liebesspeer nur allzu gerne in die Teeniemösen seiner Mädchenmannschaft.
    
    Aber so hingebungsvoll und intensiv wie mit Sabrina war es leider nicht mit allen seinen Spielerinnen. Sabrina hingegen, nicht nur sein bestes Pferd im Stall, gehörte zu den Frauen, die beim Sex mit ihm richtig abgingen.
    
    „Ja, fick tiefer, ja, stoß kräftiger zu!" feuerte ihn sein blonder Engel an und da Stefan ohnehin kurz vor der Kippe stand, antwortete er: „Ja, mein süßer Engel, ich ficke dich jetzt noch ein paar Mal hart durch und dann pumpe ich dir meinen Saft in deinen wunderschönen, flachen Bauch, du gierige, kleine Schlampe."
    
    Sabrina grunzte. Sie mochte es von ihrem Trainer hart rangenommen zu werden. Sie mochte es auch, dass er sie als Schlampe bezeichnete, denn sie war eine. Sie war nicht nur seine Schlampe, sondern auch die ihres Vaters, ihres Großvaters und einiger anderer Herren in gesetztem Alter.
    
    Es war zwar Stefan gewesen, der sie geknackt hatte, doch als ihre männlichen Vorfahren davon erfahren hatten, waren sie keineswegs entrüstet, sondern nahmen sich, was ihnen ohnehin willig zur Verfügung stand.
    
    Noch einige ...
    ... Stöße und Stefan fühlte das Brodeln in seinen Eiern. Stoß um Stoß, begleitet von lautem Keuchen, schoss er seine Sahne in Sabrinas schmatzende Fotze, was seine junge Stute ihrerseits über die Klippe brachte und sie aufstöhnen ließ. Außerdem wusste sie was sich gehörte! Kaum hatte sich Stefan aus ihr zurückgezogen hockte sie sich vor ihm in die Knie, leckte seinen Schanz sauber und bedankte sich artig für den Fick.
    
    Stefan Meier war ein guter Tennistrainer, ein sehr guter... er war einer der Besten! Und das wussten alle im Verband. Viele Vereine hatten sich um ihn bemüht, doch nur der große und finanzstarke Verein in der Landeshauptstadt schaffte es ihn zu verpflichten. Zwar galten seine Trainingsmethoden und auch einige andere Dinge als versnobt und eigenwillig, doch der Erfolg gab ihm recht, absolut recht! Er hatte schon mehrfache Meisterspielerinnen hervorgebracht und da duldete man einiges, was man bei anderen eher abgelehnt hätte. Er war ebenso Trainer der Landesauswahl wie des Kaders für die olympischen Spiele.
    
    So hatte er wie jeder Trainer das Bestreben, für Turniere, Mannschaftsspiele und Meisterschaften seine besten Spielerinnen aufzustellen. Doch da mehr als genug gute und talentierte Frauen zur Verfügung standen, hatte er jedesmal die Qual der Wahl. Weil ihm losen zu einfallslos war, hatte er eine besondere Methode der Mannschaftsaufstellung erfunden. Auf die Turniere der erwachsenen Frauen fuhr nur, wer mit ihm fickte. Wollte oder konnte man nicht, stand man mit ...
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