Ärztin Eberle alt und ihre Gehilfin jung die etwas - Sexgeschichten

Ärztin Eberle alt und ihre Gehilfin jung die etwas

... bis ich euch mit meinem Saft vollspritze.“

Ich küsste ihre Beine von außen nach innen immer tiefer zu Ihrer Muschi. Die Beine waren zwar kräftiger, aber seidig glatt und ohne Celloulite.

An ihrem bewucherten Schlitz angekommen versenke ich Zeige und Mittelfinger drücke gegen die Bauchdecke auf ihren G-Punkt und finge kräftig an zu reiben, während Stefanie sich seitlich auf die Liege legte und von oben die Muschi leckte

An ihrem bewucherten Schlitz angekommen versenke ich Zeige und Mittelfinger drücke gegen die Bauch decke und fange kräftig an zu reiben, während Stefanier sich seitlich auf die Liege legt und von oben die Muschi leckt.

„mehr finger… mehr“ fordert die alte

Und nachdem ich auch den Ring- und Mittelfinger mit dazu nehme und hefitig reibe geht die Alte ab wie ein zäpfen, spritzt uns mit einem lauten spitzen Schrei voll, als wäre sie ein Rasensprenger.

Erschöpft und erleichtert lagen die beiden auf der Liege, ich stand mit Squirt besudelt vor der Liege mit breitem Grinsen und hartem Schwanz und war bereit für die nächste Runde.