Die Lustgrotte
Datum: 02.06.2018,
Kategorien:
Verführung
... ihren göttlichen Arsch präsentierte. Ich kam ganz nah an sie heran und umfasste mit beiden Händen ihre Hüfte. Kessi hob ihr Bein seitlich an und stellte es auf der Sitzbank unter Wasser ab. Ich ahnte was Sie vorhatte und festigte den Griff um ihre Taille. Und tatsächlich hob Sie auch das andere Bein an und stellte es auf der gegenüberliegenden Sitzbank ab.
Da hatte ich sie nun vor mir, die Beine fast wie im Spagat gespreizt, der traumhafte Busen quoll aus Ihrem Bikini hervor und Sie war zu allem bereit. Während Kessi schon wieder die Hände an meinen besten Teilen hatte, vergewisserte ich im ein letztes mal, dass wir noch alleine waren. Mit sicherer Hand führte Kessi meinen mittlerweile beachtlichen Prügel an Ihr Lustloch. Meine Eichel war schon fast in ihre Möse verschwunden, ich hielt für einen Moment inne und dann stieß ich ihn ihr mit einem Ruck tief rein. Sie stöhnte so laut auf, ich war mir sicher, dass sie es sich genau so gewünscht hatte. Um sie besser ficken zu können musste auch ich etwas die Beine spreizen. Mit festen Stößen nahm ich sie von hinten, machte immer wieder kleine Pausen und stieß jedes mal noch heftiger und scheinbar noch tiefer in sie hinein. Gleichzeitig kneteten meine Hände ihren Brüste, kniffen Sie vorsichtig in die Brustwarzen. Ihr Stöhnen wechselte mit Worten wie "ja", "fester", "tiefer". Schließlich entwickelten sich meine Stöße zu einem immer schneller werdenden Rhythmus. Meine Finger ...
... wanderten ihren Bauch hinab und fingen an, zärtlich ihren Kitzler zu reiben.
Wir spürten nun beide, wie wir uns dem Höhepunkt unsere Lust näherten. Die Luftbläschen klitzelten uns beide zwischen den gespreizten Beinen, während ich sie immer schneller und härte fickte. Sie wusste wohl auch, wie ich mich fühlte, hörte auf zu stöhnen und flüsterte mir eine heisseres "Ja, komm!" zu. Ich konnte mich nun nicht mehr zurückhalten, spürte das typische Gefühl, wenn sich alle Gefühle auf einen Punkt konzentrieren und kam in einer gewaltigen Fontäne. Auf diesen Moment hatte Kessi nur gewartet und schrie nun auch ihre Lust laut heraus. Mit leichten Bewegungen und der Hilfe ihre Scheidenmuskulatur brachte sie mich noch einige Male zum Zucken und melkte auch den letzten Tropfen noch aus meinem Schwanz heraus, bis wir beide uns glücklich und befriedigt in die Arme sanken.
Erst die Stimme der Ansage "Das Bad wird nun geschlossen, bitte verlassen Sie die Becken" rüttelte uns wieder auf und erinnerte uns daran, unsere Klamotten wieder einzusammeln und uns auf den Weg in die Dusche zu machen. Es schien wirklich so, als ob wir die letzten Badegäste wären. An der Türe zur Herrendusche wollte ich mich mit einem kleinen Kuss verabschieden, aber Kessi machte sich nicht auf den Weg zu Damendusche. Nach einem kleinen Blick links und rechts drückte Sie mich rückwärts durch die Tür und folgte mir in die Herrendusche. Aber das ist eine andere Geschichte...