1. Die Schulmädchen-Clique Teil 01


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... rieb. Sie teilte sanft meine Lippchen und drang endlich in meine Spalte ein. Ich konnte ein Keuchen nicht mehr unterdrücken. „Oh Mel... gib's mir! Uhhh!!"
    
    „Boah, die ficken sich echt die Pussis!" -- „Obwohl sie Schwestern sind!" -- „Wie pervers ist das denn?!" vernahm ich das Getuschel der Mädels. Mir war alles egal geworden. Ich hatte alle Skrupel über Bord geworfen, meine Schenkel weit gespreizt und wollte nur noch von meiner Schwester verwöhnt und gefingert werden. Tanja und Annika hatten sich auf das Badetuch nebenan gesetzt. Sie schoben die Hände in ihre Slips und geilten sich an unserem Treiben auf. Dies tat auch Katja, die sich an einen Baumstamm lehnte und ihr Bikini-Höschen bis zu den Knien heruntergezogen hatte, um ihre rasierte rosa Scheide zu masturbieren, was richtig geil aussah und mich stark erregte.
    
    Ich tätschelte Mels Clit, nuckelte, saugte an ihrer Muschi... die Liebessäfte quollen aus ihrer Spalte, dass ich Mühe hatte, alles aufzulecken. Und mit lautem Stöhnen bekam meine geliebte Schwester ihren Höhepunkt. Der Anblick von Mels auslaufender Muschi und meine gierigen Versuche, alles aufzufangen, brachten die Mädels um den Verstand. Von allen Seiten war lautstarkes Hecheln und Japsen zu hören. Als Letzte war ich an der Reihe. Das unaufhörliche Zungenspiel an meinem Kitzler gab mir den Rest, mein Körper erbebte, und ich schrie meinen Orgasmus heraus: „Aaahhh!! Meeeeel! Jaaaaahh!"
    
    Ermattet lagen Mel und ich auf dem Badetuch, und unsere Aktivitäten ...
    ... beschränkten sich auf leichtes Streicheln und Liebkosen. Je mehr die Lüsternheit nachließ, desto klarer wurde es uns: Wir hatten etwas sehr Verbotenes getan. Wie sollten wir damit umgehen? Was würde das für unsere geschwisterliche Beziehung bedeuten? Eines stand unausgesprochen fest: Mum durfte niemals von diesem Erlebnis erfahren. Sie würde einen Schreianfall bekommen und uns sofort aus dem Haus schmeißen.
    
    Als wir uns nach über einer Viertelstunde aufrichteten, waren Katja, Tanja und Annika bereits verschwunden. Wir zogen uns an, nahmen Katjas Badetuch mit und begaben uns zu unseren Fahrrädern. Auch auf dem Heimweg sprachen wir kein Wort. Ich grübelte die ganze Zeit, wie wir es der Clique heimzahlen konnten. So schön der Sex mit Mel gewesen sein mochte, war er doch irgendwie erzwungen worden. Ich zerbrach mir den Kopf bei der Suche nach einer Möglichkeit, Katja mit ihren geklauten Klassenarbeiten auffliegen zu lassen, ohne dabei selber Schaden zu nehmen oder gar unsere Nichtversetzung zu riskieren. Es wollte mir kein Weg einfallen. Aber vielleicht würde die Drohung, Katja zu verpfeifen, schon ausreichen? Ich war überzeugt, dass unser Wissen über die gestohlenen Klassenarbeiten ein Druckmittel war, das wir im Fall der Fälle einsetzen konnten.
    
    Zu Hause erwartete uns Mum mit dem Abendessen. Sie hatte sich mit Katrin, der Personalleiterin, zum Shoppen und Kaffeetrinken getroffen und jede Menge Klatsch und Tratsch über ihre Abteilung erfahren, den sie mit uns teilen musste. Ich ...