1. Computerservice Teil 3


    Datum: 01.06.2018, Kategorien: Anal Erstes Mal Transen

    In der Küche angekommen, meinte Diana: „Sehe ich so hungrig aus, oder hast du soviel Brötchen und Crossons geholt, um das ganze Wochenende zu bleiben,“ und grinste dabei.
    
    Während des Frühstückens erfuhr ich etwas über Diana, war 32 Jahre alt , und Managerin in einer großen amerikanischen Sportkette mit einigen Fitness – Center in der näheren Umgebung, daher auch der durchtrainierte Körper, das Haus hatte sie von ihrer Firma gestellt bekommen, und war erst seit einem halben Jahr hier. Ihre Brüste waren Natur, eine Laune der Gene, wie sie lächelnd beschrieb. In der Jugend war sie darüber nicht sehr glücklich, nun hätte sie sich mit dieser „Laune“ arrangiert, und könne damit gut leben.
    
    Ich hatte ihr gleich in der ersten Sekunde gefallen und sie wollte mich unbedingt als jugendlichen Freund gewinnen.
    
    Dann fragte Diana mich aus, und erfuhr so, dass ich 19 Jahre alt war, sexuell bisher noch keine Erfahrungen gesammelt hatte und dass ich in einer kleinen 2 Zimmerwohnung in der Nähe meiner Arbeitsstelle wohnte (hauste).
    
    Diana, erklärte dann ihre Absichten bezüglich der Computeranlage. Sie wollte einen Hochleistungsrechner, mit welchem sie über das Netz mit ihren Fitness – Centern verbunden war, diesbezüglich sollten Kameras dort installiert werden und sie wollte noch Software zu Film- und Bildbearbeitung incl. Einer entsprechenden Einarbeitung durch mich. – Das hörte sich gut an und ich erklärte ihr den zu erwartenden Umfang/Ausstattung. „Geld, spielt dabei nur ...
    ... nebensächlich eine Rolle. Ich möchte aber, dass du für Reparaturen und was alles ansteht mir zur Verfügung stehst,“ sagte Diana. Ich erwiderte: „Ich spreche, das ganze Projekt mit meinem Chef durch und dann wird er sicher ein Entsprechendes Angebot unterbreiten.“
    
    Diana, sagte daraufhin erfreut: „Das wollen wir dann einmal tüchtig begießen“, schnappte sich eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank, mit der anderen Hand fasste sie den Gürtel meines Bademantels und zog mich hinter sich her ins Schlafzimmer.
    
    Direkt hinter der Schlafzimmertür, zog sie einseitig am Gürtel und mir dann den Bademantel aus. In Windeseile hatte sie zwei Sektgläser aus einem Wandschrank gezaubert und lag so wie Gott sie geschaffen hatte auf dem Bett.
    
    Plopp, machte die Sektflasche, sie bat mich die Sektgläser zu halten und schon floss der Sekt hinein.
    
    Langsam zog Diana mich zu ihr aufs Bett und wir tranken „Brüderschaft“. Diana nahm mir mein Glas aus der Hand, stellte es ab, nahm selber noch einmal einen Schluck aus ihrem Glas und küsste mich, wobei der Sekt zwischen unseren Mündern hin und her mundete.
    
    Nun musste ich mich aufs Bett legen, ich legte mich wie beim letzten Mal gleich auf den Bauch, doch Diana meinte: „Heute will ich dich auf dem Rücken liegen haben und die Augen geschlossen, aber nicht schummeln,“ also Kehrtwende. Diana nahm noch einen Schluck aus dem Sektglas und rutschte auf ihren Knien bis zu meinen Knien hinab. Plötzlich konnte ich ihre Lippen an meiner mittlerweilen prallen Eichel ...
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