1. Der Traumjob


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: Medien,

    Meine Freunde haben mich immer ausgelacht, wenn wir auf das Thema "Zukunftsplanung" gekommen sind. Die hatten alle jobmäßig nur ein Ziel: Möglichst viel Kohle machen! Ich wollte schon immer Krankenpfleger werden. Ich weiß, der Job hat miese Arbeitszeiten und wird schlecht bezahlt. Aber man erlebt jede Menge und tut etwas Sinnvolles. Das war mir immer wichtiger. Eines Tages saßen wir zusammen und tranken das eine oder andere Bier. Dabei kamen wir auf das Thema "Frauen" zu sprechen. Irgendjemand fing an von seinem erotischten Erlebnis zu erzählen und schließlich hatten alle eine Geschichte parat. Meine Geschichte hat alle geschlagen und ich schwöre sie ist wirklich passiert: Ich war noch in der Ausbildung und arbeitete in der gynäkologischen Abteilung des Krankenhauses. Ich hatte Nachtschicht und dieser Trakt des Krankenhauses war alt und schon etwas gruselig. Nur ich war dort, weil die Abteilung verlegt wurde. Ich sollte die alten Untersuchungsgeräte katalogisieren und mit dem Untersuchungsstuhl in den Keller schaffen. Die neuen Räumlichkeiten der Gynäkologie wurden nur mit den neusten Geräten ausgestattet. Ich fluchte. "War ja klar, daß diese Sklavenarbeit ein Pflegeschüler machen mußte." Ich schob gerade den alten Stuhl in eine Ecke, als ich ein zögerliches Klopfen am Türrahmen hörte, Ich fuhr zusammen. Das schönste Mädchen, was ich je gesehen hatte stand vor mir. Blonde lange lockige Haare und eine Traumfigur. Ich sagte: "Es tut mir leid, aber sie müssen sich im Trakt ...
    ... geirrt haben. "Nun, ähm, weißt du, irgendwie bin ich gerade deshalb gekommen, WEIL hier sonst niemand ist..." und leicht errötete sie bei diesen Worten. "Ich verstehe nicht ganz..." "Es mag verrückt klingen: Ich war letzte Woche hier untersucht worden, und, ähem, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, aber dieser Stuhl, auf dem ich damals saß, war Gegenstand meiner Träume in den folgenden Tagen." Ich bemerkte, wie ihre Augen auf einmal ihren Ausdruck verändert hatten, als das Mädchen 'dieser Stuhl' gesagt hatte, und auch die Brüste hatten sich stärker auf der Bluse abzuzeichen begonnen. Ich wußte diese Zeichen zu deuten und half ihr, das Gespräch in die von uns beiden gewünschte Richtung zu lenken: "Könnte es sein, daß du den Untersuchungsstuhl meinst? Komm doch mit und sieh ihn dir noch einmal an, wenn du das möchtest..." Ohne ihre Antwort abzuwarten ging ich voraus in den Untersuchungsraum, wo sich 'der Stuhl' befand. Sie folgte mir ohne zu zögern und ging gleich zum Stuhl hin, als sie ihn erblickte und begann ihn ein wenig scheu, doch von Neugier getrieben mit den Händen zu betasten, wobei sie die beiden Verstrebungen mit dem Wadenpolster fasziniert anblickte und aufs sorgfältigste untersuchte. Ich stand einige Schritte hinter ihr und betrachtete sie von hinten. Sie trug ein weißes T-Shirt, und dazu trug sie einen knielangen dunkelblauen Rock, der aus leichtem Stoff gefertigt war und daher bei den leichtesten Bewegungen der Trägerin in Wallungen geriet und so manchmal mehr, ...
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