1. Überraschende Chefsekretärin


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: Hardcore,

    Sie war mir schon bald nach meinem Arbeitsbeginn aufgefallen. Sie arbeitete in der Verwaltung unserer Firma, hatte mit uns Werkstatt-Leuten nichts zu tun. Sie war sowas wie eine Chefsekretärin. Jedenfalls hatten die jüngeren Bürofrauen ziemlich Respekt vor ihr. Sie schaute auch immer mürrisch drein, die schulterlangen braunen Haare mit ersten grauen Strähnen drin streng nach hinten gekämmt. Dabei trug sie meist schwarze Hosen und Blousons. Ich hatte mir schon vorgestellt, wie sie wohl drunter aussehen würde... sie machte einen sehr sportlichen Eindruck, kräftige Schenkel, muskulöser Hintern, flacher Bauch und dazu kleine flache Brüste.
    
    Vor zwei Tagen hatten wir Weihnachtsfeier. Irgendwie merkten man den Unterschied zwischen Veraltung und Werkstatt, wir blieben auch an diesem Abend getrennt. Als der grössere Teil der Belegschaft schon einen Abgang gemacht hatte, waren wir noch etwa 30 Leute. Einige waren schon ziemlich dicht, ganz hinten knutschte eine Auszubildende mit einem der kräftigen jungen Schweisser rum. Ich setzte mich an die improvisierte Bar. Als sie neben mir auftauchte, lud ich sie spasseshalber auf einen Drink ein – obwohl ja alles gratis war.
    
    Sie schaute mich zuerst von oben bis unten an, und zu meinem Erstaunen machte sie mit. Obwohl der Altersunterschied etwa 30 Jahre betrug, sprang der Funke über. Irgendwie waren wir uns zumindest sympathisch um diese späte Tages- respektive Nachtzeit und mit Alkohol im Blut. Ich wurde neugieriger, machte ein paar ...
    ... zweideutige Bemerkungen, die jeweils mit einer hochgezogenen Augenbraue quittiert wurden.
    
    Der mürrische Gesichtsausdruck schien wie eingefroren zu sein, doch das reizte mich gerade. Ich schaute einige Male absichtlich auffällig auf ihren Ausschnitt und die flachen Brüste. Provokativ auch mal zwischen ihre Schenkel, die sie auf dem Barhocker leicht gespreizt hatte. Natürlich sah ich nichts, aber ich wollte ja eine Reaktion von ihr provozieren. Als sie vom Hocker glitt und aufs Klo wollte, fasste ich ihr an den Hintern. Ich spürte das Muskelspiel und mein eh schon halbsteifer Schwanz wurde sofort steif. Es fühlte sich so verboten an, sie zu berühren.
    
    Ich half ihr dann wieder auf den Hocker, liess meine Hand auf ihrem Oberschenkel liegen. Sie nippte an ihrem Drink und deutete auf meinen Schoss. «Du gehst wohl auch bald mal aufs Klo, so wie dein Schwanz drückt, oder?» Über den Glasrand hinweg schaute sie mich an. Ich war grad ein bisschen verwirrt, reagierte dann aber: «Das ist ein hartes Problem. Und du bist Schuld daran. Also solltest du es auch lösen, das Problem.» Das erste Mal sah ich sowas wie ein Lächeln in ihren Augen, ein Schmunzeln um die perfekt geschminkten Lippen. Ich schaute auf diese perfekten Lippen und wollte sie nur küssen, sie schmecken.
    
    Ich streichelte ihr Bein sanft, da sagte sie leise: «Du weisst es also nicht?» Sie lachte mich zum ersten Mal an. «Ich stehe auf Frauen. Gib Dir also keine Mühe, mein Junge.» Ich konnte nicht anders: «Das ist doch kein ...
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