Das Oben-Ohne-Selfie - Sexgeschichten

Das Oben-Ohne-Selfie

... und motzte: "Wie bitte?! Willst du mich etwa erpressen du perverses Schwein?!"

Da lehnte ich mich zu ihr herüber und hauchte in ihr Ohr: "Gönn doch deinem Papa auch mal was schönes... geiles... enges..."

Anschließend stand ich auf und präsentierte meiner Tochter damit die große Beule in meiner Jogginghose. Geschockt starrte sie auf das stark gespannte Zelt. Ich zog meine Hose samt Unterhose herunter, während mein steinharter Prügel hinaussprang. Mit großen Augen und weit geöffneten Mund starrte Nora auf meinen harten Hengstschwanz.

Auf diese Reaktion hatte ich gehofft und sagte: "Haha! Der von deinem kleinen Freund ist nicht so groß. Hab ich recht?"

Der Blick meiner Tochter löste sich von meinem Intimbereich und sie rollte mit den Augen. Ich wusste, jetzt hatte ich sie am Haken.

Sie legte kurz beide Hände auf ihr süßes Gesicht und atmete tief durch, bis sie sagte: "Und was willst du jetzt von mir? Glaubst du echt, dass ich mich von dir ficken lasse!? Dieses riesige Ding steckst du jedenfalls nicht in meine Muschi... Bah!... Wenn ich nur daran denke wird mir schon schlecht!"

"Dann komm mir doch entgegen, Schatz." antwortete ich gelassen.

Nora gab sich geschlagen. Sie streckte mir ihre Brust entgegen und sagte: "Na gut, dann fass sie halt an..."

"Das ist doch schon mal ein Anfang!" jubelte ich mit voller Vorfreude.

Ich setzte mich wieder zu ihr auf das Bett. Sofort stürzte ich mich auf die kleinen Teeny-Titten meiner Tochter und knetete sie durch. ...

... Nora kniff dabei ihre Augen zusammen und ließ es über sich ergehen.

"Oh... Sind die schön straff und fest... Mhh... Echt geil!..." brummte Ich.

Ich zwirbelte gerade ihre Nippel und zog sie an ihren Piercings lang, als Nora sagte: "Ach, hör auf mich anzulügen. Ich weiß selbst, dass meine Titten viel zu klein sind!"

"Mhh... Nein, ganz im Gegenteil, Schatz. Ich finde sie sind perfekt!" gestand ich ihr.

Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und beugte mich zu ihren Brüsten hinunter. Ich packte ihre nackten Hüften und fing an einer ihrer Zitzen zu nuckeln. Mit meinen Zähnen spielte ich dabei mit ihrem Piercing und knabberte an ihrer Brustwarze. Ich bemerkte dabei, dass ihre Atmung unregelmäßiger wurde. Mein glühend heißer Schwanz war so hart, wie schon seit Jahren nicht mehr.

Angeekelt jammerte Nora: "Igitt!... Ist das eklig!"

Trotzdem wehrte sie sich nicht und ließ mich gewähren. Es war Zeit einen Schritt weiter zu gehen. Ich ließ von ihren Brüsten ab, stand erneut auf und zog mein T-Shirt aus. Jetzt stand ich völlig nackt vor ihr.

"Leg dich bitte hin." befahl ich.

Verschüchtert stammelte sie: "Ähm... Mhhh.... OK..."

Zögerlich legte sie sich auf ihr Bett. Ich griff an ihre Shorts und zog sie flink bis zu ihren Kniekehlen herunter und zerrte sie von ihren Fußknöcheln.

Empört keifte Nora: "Ähh!... Warte mal!... Was soll denn das jetzt werden?!"

"Ich will schon alles sehen, mein Schatz." stellte ich klar.

Als ich ihren Slip packte, sah ich das sich ...