Der Zwarzel
Datum: 31.05.2018,
Kategorien:
Romantisch
... es wohl, was auf so viel Ablehnung stieß: Er suchte ein gewisses Wissen.
Es war ungewiss, wer mehr Glück hatte, Anika in ihrer Gier nach Männern oder Zwarzel in seiner Neugierde, die ganz bestimmet Dinge betraf. Es sei hier ausgesprochen, Zwarzels Eltern starben zu früh, so blieb er unaufgeklärt. Seine Neugierde
stammte daher, dass er ein junges Paar beobachtete, wie es da seltsame Dinge trieb. Danach wunderte er sich sehr, was mit diesem Ding geschah, welches sonst eigentlich zwischen seinen Beinen baumelte. Es
plötzlich ungemein und stand weit ab. Es sei allerdings nicht verholen, Zwarzel sah sehr wohl, der Mann, den er beobachtete, hatte ebenfalls so ein Ding. Was er damit machte, sah er auch.
Die Waldwiese lag einsam da, als ein Auto vorfuhr. Eine fast hektische Tätigkeit begann. Ein alter Mann und eine alte Frau brachten Pakete in diese Hütte, in der er auch schon einige Nächte verbrachte. Ein junges Mädchen sah gelangweilt zu, half aber kein bischen. Bald fuhr diese brummende Stinkmorchel wieder davon. Ruhe kehrte ein. Doch etwas stimmte nicht. Dann begriff Zwarzel, das junge Mädchen blieb zurück.
Überlegend setzte sich der Zwerg auf einen vom Sturm niedergerissenen Baum. Es war im keineswegs klar, was da geschehen war. Plötzlich tat sich die Türe der Hütte auf. Zwarzel fühlte sich fast geblendet und konnte kaum glauben, was er sah: splitterfasernackt, nur mit einer Decke unter dem Arm, trat diese wunderschöne Frau heraus. Zwarzel schoss das Blut in - ...
... nein, nicht in seinen Kopf, sondern in das Ding zwischen den Beinen. Sollte er endlich das Glück haben, es jenem Mann nach zu tun, den er damals sah?
Doch wie sollte er dieses zauberhafte Wesen von seinen Wünschen überzeugen? Er überlegte und überlegte, während sein Anhängsel immer steifer wurde. Es tat fast schon weh. Da hatte er eine Lösung. Das Mädchen war nackt, das gehörte scheinbar dazu. Flugs entkleidete er sich ebenfalls. Aber wie weiter? Keinesfalls sollte sie schreiend davonlaufen, wie so viele andere.
, dachte sich Zwarzel, dann nahm er all seinen Mut zusammen und trat auf das Gottesgeschöpf zu.
Anika sah nur einen sehr kleinen, nackten Mann auf sich zutreten. Das Erstaunlichste an ihm war nicht seine krächzende Stimme, sondern sein Riesentrum von Pimmel. Steif und vor Feuchtigkeit glänzen stand er bald das Viertel eines Meters von ihm ab. Seine Dicke glich fast ihrem Unterarm. So ein Monstrum hatte sie noch nie gesehen. Der Wunsch, es kennenzulernen, wurde fast übermächtig. So reimte auch sie eine Begrüßung.
Ein
erfüllte die Lichtung, denn Anika konnte nichts dagegen tun, sie lief alleine beim Anblick dieses prächtigen Männerschwanzes bereits aus. Trotzdem oder besser gesagt genau deswegen breitete sie die Beine aus und Zwarzel sah erstmals genau, was das Ziel seiner Wünsche war. Nur eine Frage blieb ihm suspekt:
"Was ist Ficken?", artikulierte er sie.
"Komm her und steck deinen Schwanz in meine Fotze", half ihm Anika.
Anika wusste vor Freude ...