1. Seid lieb zueinander! Teil 03


    Datum: 28.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Kontraktionen ihrer Vagina ließen mich auch kommen und wie sie wollte entsandte ich mein Sperma in ihren Unterleib. Wir beide stöhnten unsere Höhepunkte heraus und sie sank auf meine Brust. Liebevoll küsste ich ihre schweißnasse Stirn, spürte wie schwer sie atmet und wie ihr Becken noch immer zuckte, meinen Penis weiter knetete. Doch bald schrumpfte er und rutschte heraus. Wir küssten uns, schliefen aber dabei ein.
    
    Es verging eine wundervolle Woche, in der wir unsere Liebe nicht verstecken mussten. Jeden Tag hatten wir Sex, es war der Himmel auf Erden.
    
    Doch dann kam der Tag an dem alles aufflog. Es war Sylvester, Lorena und ich feierten in einer Bar, um Punkt Mitternacht küssten wir uns innig, ließen unsere Zungen miteinander spielen und vergaßen was um uns herum war.
    
    "Na wenn ich das euren Eltern erzählte!", hörten wir aus all dem Jubel eine bekannte Stimme.
    
    Sie schnitt mir tief in die Eingeweide, diese Stimmer kannte ich wirklich nur zu gut. Wie auch Lorena zuckte ich kräftig zusammen, sahen die junge Frau an. Diese stand leicht breitbeinig da und hatte die Fäuste in die Hüften gestemmt, dazu noch ein Grinsen der fiesesten Sorte. Es war Jenni, meine Schwester. Erst wurde ich rot, dann kreidebleich, mir lief es heiß und kalt den Rücken runter. Am liebsten wäre ich im Boden versunken.
    
    "JENNI!", riefen Lorena und ich wie aus einem Mund.
    
    "Ja ich, und was ich hier sehe ist ja wohl nicht zu glauben!"
    
    "Was machst du hier?", wollte Lorena wissen.
    
    "Wie ihr ...
    ... wisst bin ich Modell und hier findet ein Shooting statt, also in zwei Tagen. Die Crew wurde eingeladen den Jahreswechsel hier zu verbringen. Und seit wann geht das mit euch schon?"
    
    "Kurz nach dem wir... also ich meine, als du mit unseren Eltern in die Stadt gefahren bist, am Tag nach meinem Geburtstag," stammelte ich.
    
    "So lange schon? Hmm, dann habt ihr das aber gut versteckt. Lasst uns gehen!", verlangte Jenni und zog uns aus der Bar.
    
    Sie nötigte uns in einen Wagen und fuhr aus der Stadt, an einem einsamen Strand hielt sie an und wir stiegen aus. Es war Vollmond, wolkenloser Himmel, wir gingen auf den Strand. Dann erzählten Lorena und ich wie es genau dazu gekommen, dass wir ein Paar wurden.
    
    "Na dann zeigt mal wie ihr es treibt!", befahl meine Schwester.
    
    "Aber wir können doch nicht vor dir!", war ich völlig aus dem Häuschen.
    
    "Nicht? Dann kann ich Lorena ja sagen, dass du mich auch gefickt hast!"
    
    "Stimmt das Tobi?", sah meine Freundin mich streng an.
    
    "Ja," war ich ganz geknickt, sah zu Boden und wünschte ich auf einem anderen Planeten.
    
    "Wenn das so ist...," hörte ich Lorena sagen, "dann können wir auch vor ihren Augen Sex haben."
    
    Noch während sie sprach begann Lorena ihr Kleid auszuziehen. Darunter trug sie nur einen Slip. Da ich mich nicht rührte, übernahm sie es auch mich zu entkleiden. Auch wenn ich es nicht wollte, das alles erregte mich sehr und mein Penis stand in voller Blüte.
    
    "Ja, den habe ich die letzten Monate sehr vermisst!", leckte ...
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