1. Tagebuch einer Mutter Teil 02


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Am nächsten Morgen wachte ich schon sehr früh auf und viele Gedanken gingen mir durch den Kopf. Mein Sohn schlief neben mir und ich fragte mich, ob mein Verhalten meinem Sohn gegenüber gut ist. Aber was sollte ich tun? Gab es eine Alternative? Durch meine beschwerliche Schwangerschaft brauchte ich nun mal sehr viel Hilfe und Unterstützung.
    
    Mein Sohn half mir gerne. Allein durch die Tatsache, dass er seine Mutter ständig nackt sah, entwickelte er Gefühle, die ein Sohn für seine Mutter eigentlich nicht empfinden durfte. Aber unter diesen Umständen ist das doch eigentlich ganz natürlich. Mein Sohn ist erwachsen und weiß was er tut. Zudem fühlte ich, dass meine Bedürfnisse und mein sexuelles Verlangen immer stärker wurden. Je weiter die Schwangerschaft fortschritt, desto mehr wurde mein Verlangen nach sexueller Befriedigung. Und damit wurde auch mein Wunsch immer größer, mit meinem Sohn richtigen Geschlechtsverkehr zu haben. Ich stellte mir vor, wie es wäre, wenn er mit seinem Penis in mich eindringt. Wie sein Penis meine Scheide, die Scheide seiner Mutter, ganz ausfüllt und ich ihn ganz tief spüren kann. Es muss ein wunderbares Gefühl sein.
    
    Ich glaube, die körperliche Vereinigung von Mutter und Sohn, ist das Schönste und Vollkommenste, was es geben kann. Ich musste erreichen, dass mein Sohn mich, seine Mutter, als ideales Verhältnis von Mann-Frau verinnerlicht. Und ich war mir vollkommen sicher, dass ich auf einem guten Weg war. Denn nachdem mein Mann mich verlassen ...
    ... hatte, gab mein Sohn meinem Leben wieder einen Sinn. Und ich glaube, dass eine Mutter nur durch den Sohn grenzenlose Befriedigung erreichen kann. Das klingt vielleicht alles ein bisschen verrückt, aber so empfinde nun mal. Jetzt wartete ich, bis mein Sohn aufwachte. Meine Brüste schmerzten schon wieder. Da kam mir ein Gedanke in den Sinn, was mein Sohn gleich morgens tun musste, nämlich meine Euter melken! Der Ausdruck war nicht schön, aber er kam der Situation sehr nahe. Mein Sohn musste jetzt jeden Tag dreimal die Milch aus meinen Brüsten abpumpen und am angenehmsten war es für mich, wenn er die Milch direkt aus meinen Brüsten saugte. In dem Moment wurde mein Sohn wach. "Guten Morgen Rainer", sagte ich und gab ihm einen Guten-Morgen-Kuss. "Wenn es Dir nichts ausmacht, trink bitte gleich meine Milch." Also nahm er diesmal zuerst meine linke Brust und begann zu saugen. Dabei spürte ich schon wieder, wie sogleich meine Scheide feucht wurde. Als er dann an meiner rechten Brust zu saugen begann, begann der Saft aus meiner Scheide zu fließen. Tja, dachte ich, wenn mein lieber Sohn mit dem Trinken der Milch aus meinen Brüsten fertig ist, kann er gleich unten weitermachen. Als ich ihn darum bat, sagte er nur: "Aber Mama, das tue ich doch gerne für dich!" Er krabbelte zwischen meine Beine, setzte seinen Mund an meine Scheide und trank meinen Saft, der in Strömen aus meiner Scheide floss. So trank er schon am Morgen einen Cocktail aus Muttermilch und Scheidenflüssigkeit. Besser konnte der ...
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