1. Die Geschäftsidee


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Lesben Sex

    Als sich Heike vor vielen Jahren für den Beruf der Friseurin entschieden hatte dachte sie noch nicht daran, dass sie mit ihrem Verdienst nicht in der Lage sein würde ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Es war schon immer ihr Wunsch gewesen, Haare zu schneiden. Bereits als junges Mädchen hatte sie ihren Puppen ausgefallene Frisuren verpasst und nachdem sie die Schule beendet hatte, gab es für sie nur einen logischen Ausbildungsberuf.
    
    Im Laufe der Jahre hatte sich die Tätigkeit als Friseurin tatsächlich als Erfüllung für sie herausgestellt. Was die Bezahlung anging, sah es nicht so rosig aus. Sie arbeitete als Angestellte in einem Friseursalon und verdiente gerade einmal soviel, um einigermaßen über die Runden zu kommen. Da sie alleine lebte, musste sie jeden Euro umdrehen und am Monatsende darauf achten, was sie sich noch erlauben konnte und was nicht. Heike hatte bereits darüber nachgedacht, einen eigenen Friseursalon aufzumachen, doch dazu fehlte ihr sowohl das nötige Startkapital als auch der Mut, die Sache durchzuziehen. Jetzt war sie inzwischen 38 und es erwartete sie ein Berufsleben als Angestellte mit geringem Verdienst und wenig Aussicht auf Besserung der Situation. Manchmal musste sie sogar beim Amt einen Zuschuss zum Lebensunterhalt beantragen, wenn sie mit ihrem Geld nicht auskam oder wenn besondere Ausgaben anfielen. Für eine Umschulung hatte sie nicht die notwendige Energie und da sie auch gar nicht wusste, welcher Berufszweig ihr liegen könnte, bemühte sie ...
    ... sich auch nicht um eine berufliche Veränderung.
    
    Irgendwann war ihr dann eine spontane Idee gekommen, wie sie aus dieser Misere herauskommen konnte. Eines Abends lag sie in der Badewanne und beschäftigte sich mit ihrer Intimrasur. Sie rasierte sich regelmäßig ihren Intimbereich, sodass sich unterhalb ihres Bauchnabels keine Haare mehr an ihrem Körper befanden. Vorzugsweise machte sie dies in der Badewanne und oftmals schlossen sich daran angenehme Streicheleinheiten an ihrem frisch rasierten Areal an. Die Idee kam plötzlich und aus heiterem Himmel und Heike stellte folgende Hypothesen auf:
    
    Punkt l: Ein großer Teil der Menschen rasiert sich regelmäßig die intimen Körperzonen.
    
    Punkt 2: In der Regel nimmt jeder Betroffene diese Arbeiten selbständig vor.
    
    Punkt 3: Warum geht man dafür nicht zu einem Friseur, so wie man es bei den Kopfhaaren auch macht?
    
    Daran schließt sich Punkt 4 an: Warum konnte sie nicht anderen Leuten die Intimbereiche frisieren und dadurch ihren spärlichen Verdienst aufbessern? Sie wusste natürlich nicht, ob es sich um eine reine Schnapsidee oder um einen sinnvollen Einfall handelte. Heike beschloss daher, die Sache in Angriff zu nehmen und wenigstens auszuloten, was sich aus der Idee machen ließe.
    
    Am nächsten Tag weihte sie eine gute Freundin in ihr Vorhaben ein. Sie kannte Miriam nun schon seit vielen Jahren und beide unternahmen viel zusammen und kannten sich so gut, dass man dieses heikle Thema zur Sprache bringen konnte. Sie saßen gemeinsam ...
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