1. Eine außergewöhnliche Familie


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und umgriff sofort den harten, steifen Schwanz ihres älteren Sohnes. Die aus seiner Schwanzspitze neugierig herauslugenden Lusttropfen leckte und saugte Connie gierig auf.
    
    Als am anderen Tag die Familie langsam erwachte, gingen sie sich zunächst alle mehr oder weniger aus dem Weg. Die beiden Söhne mussten zum Training. Sie waren spät dran. So suchten sie schnell das Bad auf und verließen, ohne zu frühstücken, das Haus. Auch der Hausherr hatte noch einen Termin und musste sich ebenfalls beeilen. Die Mutter, die so gut drauf war, wie schon lange nicht mehr, lächelte zufrieden und zeigte sich noch freier, als sonst. Jessica, die zunächst nicht wusste, wie sie sich verhalten sollte, tauchte langsam auf. Vor allem. als sie beim Brunchen ihrer Mutter gegenübersaß und in das zufrieden wirkende und überaus glücklich lächelnde Gesicht ihrer Mutter blickte, hellte sich auch ihr Antlitz auf. Die Tochter freute sich riesig, vor allem, weil es ihrer Mutter so gut ging. Sie gönnte ihr das und hoffte innigste, dass es bei dem einmal nicht bleiben würde.
    
    Erst am Sonntag, als alle wieder zusammensaßen und nach zwei Flaschen Rotwein, auch die Jungs wieder lockerer wurden, nahm Georg sich des Themas wieder an.
    
    „Zunächst ein Frage an alle. Wer von euch bereut den vorletzten Tag?", wollte das Oberhaupt wissen. Als alle ruhig blieben und keine Antwort kam, hakte er nach.
    
    „Wer von euch, ist gegen eine Wiederholung?" Wiederum blieben die restlichen Familienmitglieder ihre Antwort ...
    ... schuldig.
    
    „Papa, was soll die Fragerei. Mama will weiterhin von euch Männern gevögelt werden und wenn du wieder kannst, darfst du, neben der Mama auch mich selbstverständlich aufs Kreuz legen. Das habe ich dir versprochen und dabei bleibt es", reagierte das Nesthäkchen energischer als sonst.
    
    „Und was ist mit deinen Brüdern?", wollte der Hausherr von seiner Tochter wissen.
    
    „Ich hoffe, dass Mama ihre Söhne auch mal mit mir teilt. So kann ich mir vorstellen, wenn Mama und ich uns zuvor gegenseitig aufgeilen, uns überall lecken, dass dann die Kräfte meiner Brüder ausreichen uns beide zufriedenzustellen. Und, Papa du musst einfach zugucken", schlug die Tochter vor.
    
    „Wie stellt ihr euch überhaupt das weitere Zusammensein vor? Ich meine außerhalb der Rammelei", wollte es Georg weiter wissen.
    
    „Wie wäre es, wenn wir uns alle so verhalten, wie wir es bisher gehandhabt haben. Mama und du habt euch doch meistens abends gegenseitig scharf gemacht, habt euch vor uns befummelt und seid dann in euer Schlafzimmer verschwunden. Nun, früher haben wir euch gerne ziehen lassen. Nur ab heute werden wir mitgehen. So einfach ist das..." Jessicas Vorschlag gefiel allen und sorgte dafür, dass sehr schnell eine lockere Atmosphäre aufkam.
    
    „Mir hatte Mamas Anmache vorgestern besonders gut gefallen. So könnten wir es doch weiterhin handhaben. Wenn ihr Frauen euch hier im Wohnzimmer ohne Höschen bequem macht und uns gegenüber sehr locker und freizügig gibt, dann wissen wir Böcke, was die Glocke ...
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