1. Hiko Teil 8


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Lesben Sex Inzest / Tabu

    Hiko Teil 8
    
    „Du ... du irrst dich!“, erwiderte ich so vorsichtig und unterwürfig klingend wie ich konnte. „Du kennst es bestimmt nur noch nicht … wenn … wenn du einem Mann in die Augen siehst und du weißt, das er der Richtige ist, dass er dich beschützt und auf dich aufpassen wird …“ Ich versuchte sie zum Nachdenken zu bringen, sie aus ihrem Wahn zu reißen.
    
    „Du meinst also einen wie Pascal … hm … denkst du er könnte dich vor mir beschützen?“, fragte sie wieder grinsend.
    
    „Wenn er jetzt hier wäre, würdest du nicht mehr so auf mich herablächeln und schmunzeln … glaub mir!“, antwortete ich meine Wut kaum noch kontrollieren könnend.
    
    „Du hast recht!“, nickte sie kurz.
    
    „Siehst du, dass meine ich! Du findest diesen Mann bestimmt bald! Du bist ja … attraktiv“, erwiderte ich und schöpfte neue Hoffnung. Vielleicht kam sie doch endlich zur Vernunft!
    
    „Sei nicht albern! Du hast nur recht damit, dass ich dann nicht auf dir wäre, sondern auf ihm!“, lachte sie.
    
    Meine Hoffnung war mit dieser prägnanten Antwort schnell wieder begraben. Mit Worten kam ich bei ihr nicht weiter. Auch diese Waffe nutzte nichts gegen sie. Abrupt nahm sie aber nun doch ihre Hände von meinen Handgelenken und setzte sich wieder aufrecht auf meinen Unterbauch. Aber nur, um mit beiden Händen meine Bluse unter ihrem Po hervor zu zerren und dabei die restlichen beiden Knöpfe abzureißen. Sie öffnete den Stoff und zog ihn zur Seite. Mein Oberkörper war nun zu sehen, meine weiße Haut, mein beiger ...
    ... Push-up-BH. Innehaltend betrachtete sie mich.
    
    Dann hob sie ihren Po an, ihre Weiblichkeit glänzte vor Nässe. Auf meinem Bauch hatte sie einen feuchten Fleck hinterlassen. Erregte ich sie so sehr? Begehrte sie mich wirklich so wie sie es sagte? Während ich mich das fragte, spürte ich, wie sie geschickt und in Sekundenbruchteilen meine Jeans öffnete. Der Knopf, der Reißverschluss, ihre linke Hand glitt brachial und mit unglaublicher Heftigkeit in meine Hose, unter meinen Slip und legte sich dann flach und still über meine Grotte. Ich reagierte instinktiv, meine rechte Hand flog hoch und zischte zu ihrem Gesicht. Kurz vor ihrer Wange stoppte reflexartig ihr rechter Arm meinen, zeitgleich sprang sie trotz ihrer knienden Position regelrecht in die Luft und landete hart und mit ihrem gesamten Gewicht auf meinem empfindsamen, weichen Bauch. Der Schmerz und der Druck pressten mir regelrecht den Atem aus dem Leib! Instinktiv und reflexartig bäumte sich mein Oberkörper auf.
    
    Ein drohender Schatten, eine ruckartige Bewegung und urplötzlich erbebte die Welt. Mein Kopf flog zur Seite und ein brennender Schmerz überzog meine linke Gesichtshälfte. Als ich wieder fähig war meine Umgebung wahrzunehmen, stand sie vor meinen Füßen und hatte meine Bluse in den Händen.
    
    Ich war noch immer benommen. Diese Ohrfeige war so heftig gewesen, das kurzzeitig leuchtende, weiße Punkte vor meinen Augen tanzten. Meine Haut kribbelte und brannte höllisch.
    
    „Das passiert, wenn du mir weh tun willst Doreen! Du ...
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